Reviews

D-A-D – Soft Dogs

Die Dänische Nummer Eins in Sachen Pop-Rock hat wieder einmal zugeschlagen. Gewohnt rockend und mit dem gewissen Groove ausgestattet tummeln sich 12 Songs auf ihrer neuesten Scheibe, die nichts von dem alten Flair verloren hat. Ein bisschen Funk hier, ein bisschen Blues da, die allseits bekannten Gitarren, unterlegt von treibenden Beats und die ßberzeugende, zum Dahinschmelzen einladende Stimme von Sänger Jesper Binzer machen zum wiederholten Male deutlich, dass Dänemark mehr zu bieten hat als hßgellose Landschaften, die fßr Pastellgemälde herhalten mßssen.

Running Wild – The Brotherhood

Käpt’n Rock’n’Rolf Kasparek hat mit seiner Mannschaft wieder zugeschlagen. Das Werk „The Brotherhood“ hat insgesamt 10 Lieder mit einer Spielzeit von 55 Minuten. Die Crew, die das Album eingespielt hat besteht aus natĂźrlich Rock’n’Rolf bei allen Texten und allen Gitarreneinlagen, am Bass Peter Pichl und am Schlagzeug „Angelo Sasso“. Dazu sei erwähnt, dass „Angelo Sasso“ ein Pseudonym fĂźr Rolf’s Drumcomputer sein soll, der auch schon beim vorherigen „Victory“-Album zum Einsatz gekommen sein soll. Rolf dementiert das und dankt ihm im Booklet sogar. Des weiteren werden wir „Angelo Sasso“ auch nicht auf der Tour sehen, aus was fĂźr GrĂźnden auch immer. ;-) Seine Vertretung wird Matthias Liebetruth sein. Am Bass finden wir Peter Pichl, wie auf dem Album, an der lead guitar steht Bernd Aufermann und natĂźrlich vorne weg Rock’n’Rolf persĂśnlich.
Soviel zu der Besetzung, kommen wir nun zur CD.

Donald Dark – Live EP 2001

Leider haben sich Donald Dark letztes Jahr aufgelĂśst, aber sie haben als Abschiedgeschenk eine Live EP zum Download bereit gestellt, die ich hier jetzt mal kurz kommentieren und rezensieren (schĂśnes Wort!) mĂśchte :-)

Fiddler’s Green – Folk Raider

„Folk Raider“ ist eine typische Fiddlers Green CD. Die Band ist ihrem Erfolgsrezept treu geblieben:
irisch-schottischer Celtic-Rock (oder auch irish speed-folk), verfeinert mit Ska, Reggae oder auch dem ein oder anderen rockigen Einfluß

Die Toten Hosen – En misiĂłn del senor Live in Buenos Aires

Die Toten Hosen haben im vorletzten Jahr ein spektakuläres Konzert in Buenos Aires. Besonders spektakulär war dabei sicher das Einstßrzen der Bßhne, weil die Fans so euphorisch gefeiert haben. Und dieses Konzert gibt es auf DVD.

BĂśhse Onkelz: 20 Jahre – Live in Frankfurt

Im letzten Jahr hat die Frankfurter Rockband BĂśhse Onkelz ihren 20. Geburtstag gefeiert. Dieses Konzert in der Frankfurter Festhalle haben sie auf einer DVD herausgebracht die es in sich hat.

Die Toten Hosen – Auswärtsspiel

Fast drei Jahre haben tausende von Fans auf die neue Scheibe der „Alt Punks“ aus DĂźsseldorf, wie sie sich selbst im Song „Graue Panther“ nennen, gewartet.

Die Ärzte – Lesetour-CD

Die offizielle HĂśrbuch-CD zur „die ärzte-Lesetour 2001“.
Sie ist nur als Download auf der offiziellen Ärzte-Homepage erhältlich und besteht fast nur aus dem Gelaber von Bela, Farin und Rod. Das Coverartwork wird auch gleich zum Download angeboten.

radiostar – Dilmon

Melodischer Rock in englischer Sprache, der mich irgendwie an die Band „Scycs“ erinnert. Das Album wurde ’97/’98 aufgenommen.

VA – the Spotlite Sampler

Der Punk Ska Hard – und Emocore Sampler war das erste Projekt von Spotlite Records. Leider ist der Sampler bereits vergriffen, aber trotzdem mĂśchte ich ihn hier mal kurz vorstellen und bewerten…

Le Craval – Bitte zu Tisch

Mit ihrem ersten Album erreichen Le Craval bereits ihre ersten Erfolge – die Platte war großteils nur in der Steiermark zu haben, wo die kleine Auflage schon nach kurzer Zeit erschĂśpft ist. „Wenn ich Gott wär“ und die erste Version vom „Wie du bist“ ebnen den Weg fĂźr die Musikalische Karriere der 5 Steirer. „Bitte zu Tisch“ wird von ihnen noch persĂśnlich verkauft, und das mit Erfolg, sodass diese CD sehr ausschlaggebend fĂźr den Plattenvertrag von „Keine Ahnung“ und die ersten großen Auftritte war.

GĂśtz Widmann – GĂśtz Widmann

Von vielen Joint Venture-Fans gespannt erwartet: GĂśtz‘ erste Solo-CD. Und da ist sie nun und heißt ganz einfach „GĂśtz Widmann“.
Da ich schon im April eine frühe Demo der CD hören durfte und einen großen Teil der neuen Songs schon live erleben konnte hielt sich die Überraschung über das Ergebnis bei mir in Grenzen. Ich war schon vor der VÖ ein Fan dieser CD :-)

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