Reviews

Schandmaul – Wahre Helden

Ja, diese CD ist schon etwas älter. – Nein nein, 700 Jahre nun auch wieder nicht! Es sind ziemlich genau 3 Jahre seit der VerĂśffentlichung von „Wahre Helden“ vergangen, was man der CD aber nicht anhĂśrt. Das Mittelalter ist eben einfach zeitlos und das wissen unsere Schandmäuler Thomas, Hubsi, Birgit, Martin, Anna und Stefan auch ganz gut. Der Mittelalterfolk ist auf dieser CD eigentlich so gut wie „naturbelassen“ mal abgesehen von der elektrischen Stromgitarre, dem E-Bass und den Verstärkern, deren Leistung auf den Konzerten auch gehĂśrig ausgenutzt wird. ;-)

Axel Rudi Pell – Shadow Zone

„Shadow Zone“ heißt das neueste Meisterwerk von Axel Rudi Pell und ist die 13. CD der Band. Wer jetzt einen Stilwechsel oder musikalische Überraschungen erwartet, der wird enttäuscht sein. FĂźr das neue Album gilt das Gleiche wie fĂźr seine Vorgänger: Wer eine CD von „Axel Rudi Pell“ kauft, bekommt genau das was er will – nämlich den typischen „Pell-Sound“.

Soundtrack – Herr der Ringe I

Die meisten Leute haben sich nach den ersten Ausstrahlungen der Werbung fĂźr den ersten Teil der Trilogie im TV schon auf den Soundtrack gefreut, aber die wirklich gute Musik, die man aus dem Trailer kannte, fand man auf der CD nicht wieder – leider. Die CD wurde darum nicht schlechter, nur anders.

Manowar – Warriors of the world

Das lange warten hat ein Ende. Nach 6 (!) Jahren haben die „Kings of Metal“ ein neues Studioalbum auf den Markt gebracht. Die Zwischenzeit wurde ja nur mit Live- und Best-of-Material ĂźberbrĂźckt. Nun sind sie aber wieder da und das was sie mitbringen ist ein Meisterwerk. Manowar haben viel mit Orchester gemacht und desshalb wird es auch die ein oder andere Überraschung geben.

The Fair Sex – Lost Traces Of The Far Side

Endlich gibt es wieder etwas neues von The Fair Sex. Nach ihrer AuflĂśsung 1995 haben sie sich nun doch eines Besseren besonnen und starten ihr Comeback mit der EP „Lost traces of the far side.“

Mother Tongue – Streetlight

Mother Tongue sind zurĂźck. Endlich. Endlos schienen die Jahre in denen man sehnsĂźchtig auf ein Lebenszeichen der L.A.er gewartet hatte, doch das Warten hat sich gelohnt und vorbei und vergessen sind die Zeiten, in denen man von der AuflĂśsung der geliebten Band lesen musste.

Lady Godiva – Red Letter Day

Die siebenkĂśpfige Irish-Folk-Punk-Band aus Arnsberg im Sauerland hat im April 2001 ihr neues Studioalbum auf den Markt gebracht. Seit sieben Jahren ist die Band nun aktiv und hat hiermit ihr drittes Studioalbum herausgebracht, welches ein buntes Gemisch aus eigenen und gecoverten traditionellen irischen Liedern ist. Der Sound der Platte ist klasse und auch das Booklet ist gut gestaltet.

Die Ärzte – Killer DVD

Lange habe ich drauf gewartet – und nun halte ich endlich die lang ersehnte Ärzte-DVD in den Händen.
Wegen diesem StĂźck habe ich extra gewartet bis ich einen „anständigen“ DVD-Player habe.

Manowar – Warriors of the world

Endlich ist es wieder soweit, Manowar bringt am 27.05.02 eine neue CD auf den Markt, und ich durfte mir die Lieder schon mal vorher anhĂśren.—

BĂśhse Onkelz – Dopamin

Die BÜhsen Onkelz haben nach zweijähriger Pause ein neues Studioalbum auf den Markt gebracht. Dieses Album Studioalbum unterscheidet sich stark zum vorherigen, da der Sound jetzt deutliche positiver ausfällt, was sicher mit Ibiza als Aufnahmeort zusammenhängt :-). Bei den Texten hat sich aber kaum was geändert. Neben MTV, wie aus Funk und Fernsehen durch die Guerilla-Aktion bekannt, bekommen auch korrupte Politiker und Sextouristen ihr Fett weg. Dazu aber später bei den Lieder mehr.

MotĂśrhead – hammered

Am 8.04.02 kam das neue MotĂśrhead-Album raus und ich war schon gespannt, mit was Lemmy & Co. ihre Fans diesmal Ăźberraschen. Bei diesem Album steht wieder das Rock’n Roll-feeling im Vordergrund, was mir persĂśnlich besser gefällt als die thrashigen EinflĂźsse. Auch bei diesem Album lässt es Lemmy wieder ordentlich krachen – man ist niemals zu alt fĂźr Rock’n Roll!

Marillion – Anorak In The UK -Live

Das englische Quintett, welches seinen Bandnamen dem genialen englischen Fantasy-Autor J.R.R. Tolkien zu verdanken hat, feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bandjubiläum. Marillion leitete seinen Bandnamen von Tolkiens Buch „The Silmarillion“ ab, der Basisliteratur fĂźr die Hobby-Historiker von Mittelerde.
In frßhen Jahren verfolgten Marillion mit ihrem damaligen Sänger Fish ein musikalisches Konzept, was bei Fantasy-Fans sehr gut ankam.
Mit dem neuen Leadsänger Steve Hogarth (1988) wurde auch der Sound modernisiert.

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