Reviews

Avantasia – The Metal Opera Pt. II

Als im Jahre 2001 Avantasia „The Metal Opera Pt.I“ verĂśffentlicht wurde war jeder gespannt was einen erwartet. Fans und Kritiker ĂźberschĂźtteten das Werk von Tobias Sammet (Edguy) mit positiver Kritik – man sagte sogar, dass es eine Art Nachfolger der alten Helloween-Klassiker sei.
Nun wurde am 26.08.02 der Nachfolger Avantasia „The Metal Opera Pt.II“ verĂśffentlicht und ich hatte erst meine Zweifel, ob das gute StĂźck auch mit dem ersten Teil mithalten kann.

J.B.O. – Ich will Lärm

Lange haben wir darauf gewartet dass uns die 4 Erlanger Spaßrocker von J.B.O. mit neuem Songmaterial überraschen. Und nun steht seit 29.07.02 die brandneue, lärmbeladene Singe in den Regalen. Und die hält auch das was sie verspricht. J.B.O. sind ja bekannt für ihren Spaßfaktor und Spaß macht diese Single allemal.

Mitzky – Ich brauch Geld (a tribute to me selber)

Mitzky konnte sich mit dem Ende der so „sau erfoglreichen Band“(Zitat Mitzky), Donald Dark, nicht so ganz abfinden. Desshalb startet er den Versuch allein Musik zu machen. Aber wie wir ja alle wissen braucht man dafĂźr Geld. Am 23.22.2001 fand dafĂźr ein kleines Konzert im „dĂŠjĂ  vu“ in Bonn statt. Dieses Konzert hat den weg auf diese CD gefunden. NatĂźrlich um noch mehr Geld fĂźr den Neustart zu sammeln. 14 Lieder der insgesamt 17 Lieder sind Eigenkompositionen. Drei der Lieder stammen noch aus Donald Dark Zeiten.

Rock meets Musical

Das Projekt Rock meets Musical hat nun ihre erste CD auf den Markt gebracht. Die CD umfasste 15 Titel aus der Musical-Welt und Titel aus dem Repertoire der altklassiker der Rockmusik.

Fetenhits – The real classics

Wenn von der CD – Collection „Fetenhits“ die Rede ist, denkt wohl jeder an nur eine bestimmte Fetenhits: „The real Classic“!
1995 in Hamburg gepresst und seitdem einer der wohl erfolgreichsten Fetenhits-CDs aller Zeiten.

Status Quo – Rockin‘ ‚N‘ Rollin

Die fĂźnf Musiker spielten auf dieser CD 20 der wohl größten Rock ’n‘ Roll-Titel der letzten Jahrzehnte ein. Darunter sind zum Beispiel Titel wie „Roll over Beethover“ von Chuck Berry, „Johnny and Mary“ von Robert Palmer und „Fun Fun Fun“ welches die Band zusammen mit den original Interpreten, den Beach Boys, aufgenommen hat.

J.B.O. – Ich will Lärm

Eigentlich ist ein Review Ăźber eine Single mit 4 Songs schnell geschrieben – vor allem wenn man auf einen der vier Songs schon seit langem wartet. So einfach war es dann aber leider doch nicht, die neue Single von J.B.O. wurde mit einem „Kopierschutz“ versehen, das Cover dadurch regelrecht verunstaltet. Aber dazu später mehr.

Men Of War – Hail to Bännjerländ

„Men Of War“ ist eine Manowar Coverband und wurde im Jahre 2000 von Mayer Columbus gegrĂźndet. Jetzt erschien ihre erste Demo-CD „Hail To Bännjerländ“, bei der ich erst nicht so recht glauben wollte, dass eine Coverband so nah an das Original herankommt, wie „Men Of War“ es geschafft haben.

Converge – Jane Doe

Wie setzt man eine gescheiterte Beziehung musikalisch um? Vor allem wenn man der Liebsten immer noch nachtrauert? Sanfte Streicherarrangements, poppige Melodien, gefßhlvolles Säuseln ins Mikrophon? Wohl kaum. Aufgestaute Gefßhle mßssen artikuliert werden. Die Agonie des eigenen Daseins hinausschreien. Verarbeitung durch Läuterung, Catharsis. Genau das zelebrieren die Bostoner Converge auf ihrem mittlerweile vierten Studioalbum namens *Jane Doe*. Leiden als Selbsttherapie und damit mal eben die Messlatte eines ganzen Genres ein gutes Stßckchen hÜher legen. Mit welchem Genre haben wir es hier zu tun? Schwer zu sagen. Mathcore? Powerviolence? Chaoscore? Von jedem etwas vermutlich.

Nightwish – Century Child

Schon mal eins vorweg: Man wird sehr Ăźberrascht sein, wenn man sich diese Scheibe anhĂśrt! :)
Das in nunmehr schon sechs Jahren Bandgeschichte vierte Album „Century Child“ von Nightwish erschien am 24. 6. 2002 und stellt gleichzeitig den dramatischen HĂśhepunkt der finnischen Metal-Barden dar, denn hĂśchstwahrscheinlich wird es auf unbestimmte Zeit erst einmal das letzte Album sein, bei dem Sängerin Tarja Turunen mitwirkt, weil sie sich nun vollständig ihrem klassischen Musikstudium und ihrer Opern-Ausbildung widmen will.

Magenta – Little Girl Lost

Endlich sind sie wieder zurĂźck, mit neuem Album, wiederhergestellter Gesundheit und voller Offenheit und neuen Klängen.Magenta, das sind Sängerin Vilde und Gitarrist Anders Odden, eine weitere norwegische Band, die sich fĂźr den Titel „romantisch-melancholischste Popband“ bewirbt. „Little Girl Lost“ beeindruckt den HĂśrer vor allem durch Abwechslungsreichtum und Klangvielfalt, sowie ehrliche, sehr persĂśnliche und gefĂźhlsbetonte Texte.

Neuroticfish – Les chansons neurotiques

„Les chansons neurotiques“ lautet der Name des neuen Neuroticfishalbums. Und dies ist gewiss nichts fĂźr schwache Nerven, sei es nun vom musikalischen Aspekt aus betrachtet oder dem Textlichen.

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