KooKoon – Magnetic Moon
Nach dem Ambient Album „High Wire“ und dem experimentellen Projekt „Inner Earth – A Seismosonic Symphony“, erschien, und von vielen sehnsĂźchtig erwartet, die neue Produktion „Magnetic Moon“.
Nach dem Ambient Album „High Wire“ und dem experimentellen Projekt „Inner Earth – A Seismosonic Symphony“, erschien, und von vielen sehnsĂźchtig erwartet, die neue Produktion „Magnetic Moon“.
Ihren Namen verdankt die Band aus Los Angeles einem aufsehenerregenden Prozess, bei dem eine Amerikanerin versuchte, einen groĂen US Ălkonzern zu verklagen – der Fall ging als „Four Star vs. Mary“ in die Justizgeschichte der Vereinigten Staaten ein.
Geboren wurde Willy DeVille als William Borsay am 25. August 1950 in Stampford/Connecticut. Bereits sehr frßh, nämlich Ende der 60er Jahre wollte er Rhythm & Blues-Sänger werden. Zu DeVilles Vorbildern zählten damals Jimi Hendrix, Bob Dylan und John Paul Hammond..
Bevor das Album 1999 erschien hatte ich persÜnlich noch nicht viel von ihnen gehÜrt, sie sind auch ein recht unbeschriebenes Blatt im Musikgeschäft.
Der Opener „Interstellar War“ beginnt mit ein paar elektronischen Geräuschen damit man gleich weiĂ wo man ist, man befindet sich auf einem Raumschiff der Menschheit. Man kĂśnnte sich zu diesem Lied gut einen Werbespot der Galaktischen Flotte vorstellen: „Kommt zur Armee und lasst uns die Galaxie unterwerfen!!!?“ Wobei die Jungs den Text geschickt mit negativen Aspekten gespickt haben.
Die Julian Sas Band ist eine der bekanntesten Blues-Rock Bands der Niederlande. In den vergangenen 5 Jahren in denen sie zusammen spielen hat die Band 5 CDs verĂśffentlicht und eine Menge Gigs gespielt.
1998 wurde der Band fĂźr die CD „A Smile To My Soul“ ein Preis verliehen. Dieses Album wurde als das beste Blues Album des Jahres 1998 bezeichnet.
1999 stand die Julian Sas Band auf der Liste des legendären Fehmarn Festival (die deutsche Version von Woodstock). Dieses Festival wurde gänzlich zum Gedenken an Jimi Hendrix veranstaltet.
Im Zweiten Teil des Fantasy-Epos sind die Wege der Gefährten zerschlagen: Frodo und Sam sind auf dem Weg nach Mordor, Merry und Pippin von Orks gefangen genommen – Aragorn, Legolas und Gimli versuchen sie zu retten. Der Film vereint die Geschichten, die Musik eint den Film.
Nonames waren die vier Musiker zum Zeitpunkt der ersten CD-VerĂśffentlichung ganz sicher nicht mehr – als Stimmungsmacher bei Liveauftritten und Entertainer kennt man sie.
Mit „Little Dreamer“ produzierten sie im Sommer 2001 ihre erste CD auf der neben den eigenen Songs auch altbekannte Titel zu finden sind.
„Neither Merlin nor the magic people in Tolkiens Stories are as popular as the young boy with the scar and the black hair, named Harry Potter. Nearly everyone knows and loves him, the Books by Joanne Rowling and the bookbased films – the second one „Harry Potter and the Chamber of Secrets“ set out to conquer the world of Film just a few weeks ago“. (kw)
Wer hätte es gedacht? Zehn Jahre nach der VerĂśffentlichung des legendären Best-Of Albums „Reich und Sexy“ erscheinte am 11.11.2002 der konsequente Nachfolger. Die Platte gibt es als Einfach- und als Doppel CD zu kaufen und auf dem Cover befinden sich nun mehr als drei mal soviele nackte Frauen als auf dem alten Cover, ganz nach dem Motto: „Mehr Erfolg + Mehr Reichtum = Mehr Frauen und mehr Sex!“
Wer Luca Turilli’s Band Rhapsody mag, der wird auch an seinem 2ten Solowerk „Prophet Of The Last Eclipse“ (VerĂśffentlichung laut offizieller Homepage am 11.11.2002) nicht vorbeikommen. Das vor 2 Jahren (Herbst 1999) verĂśffentlichte DebĂźt „King Of The Nordic Twilight“ erreichte hervorragende Verkaufszahlen und hohe Chartsplatzierungen (in Deutschland schaffte die CD Platz 53). Auf „Prophet Of The Last Eclipse“ beweist er erneut, dass er ein vielseitiger, inspirierter Komponist und Instrumentalist ist. Wie schon auf dem Vorgängeralbum sind auch hier wieder viele Gastmusiker vertreten. Drei unterschiedliche ChĂśre sind auf dem Album ebenso zu hĂśren wie die isländische Opernsängerin Rannveig Sif Sigurdardottir und die Amerikanerin Amanda Somerville (unter anderem im Titeltrack).
Eigentlich ist es vĂśllig ĂźberflĂźssig, eine CD der Toten Hosen oder gar die Toten Hosen selbst zu bewerten, bzw. zu versuchen, ihre Musik anderen schmackhaft zu machen. Wenn die Mannen um Campino Ăźber das schreiben dieser Meinung entscheiden kĂśnnten, wären sie strikt dagegen, weil man ihre Musik entweder vonn alleine mag oder eben nicht. Dem kann ich im Grunde nur zustimmen, aber wie ich den Eindruck habe, ist die CD bei weitem nicht so bekannt, wie die anderen Alben der Gruppe und da mir die „Crash Landing“ sehr gut gefällt, will ich sie hier mal ein bisschen beschreiben.
Mit ihrem 2001er Album „Unleashed Memories“ durch eine neuartige, sehr emotionale Kombination von Rock und Gothic schlagartig bekannt geworden, lagen die Erwartungen auf das nun schon dritte Album „Comalies“ recht hoch. Und – das kann man schon im Voraus sagen – sie haben sich meiner Meinung nach mehr als erfĂźllt.
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