Reviews

Soundtrack – Harry Potter and the Prizoner of Azkaban

Seinen letzten filmmusikalischen Beitrag lieferte Altmeister John Williams fĂźr den Steven Spielberg Streifen ‚Catch Me If You Can‘ ab – und nach Ăźber einem Jahr Pause meldet er sich mit der Musik fĂźr den dritten Teil der Harry Potter Verfilmung wieder zurĂźck.

Bad Religion – The Empire Strikes First

Nach Ăźber 20 Jahren Bandgeschichte hat sich eigentlich nicht viel verändert was auch gut ist! Wie erwartet bringen die Jungs eine geile Scheibe raus. Die Stimme von Gregg Gaffin`s hat sich Ăźberhaupt nicht geändert aber die politischen Texte werden immer besser. Der Vorgänger „The Process of Belief“ ist ähnlich ausser, dass sich die Songs auf dem neuem Album frischer und härter anhĂśren. Wer sagt, dass Greg, Brett und Co sich nicht weiterentwickeln oder jeder Song gleich ist hat Unrecht! Nach dem Intro kommt „Sinister RougeĂŹ“bei dem man schon erkennen kann, dass es ein gewohntes Bad Religion Album ist! Die Band zählt zu den besten Punk Bands! An Klassiker wie „No Control“ werden die Jungs zwar nicht mehr drankommen aber besser wie Green Day, Good Charlotte und Sum 41 sind sie auf jeden Fall!

Avril Lavigne – Under My Skin

Nachdem wir momentan in einer Zeit leben, wo modisch so ziemlich jedes Jahrzehnt aus dem vergangenen Jahrhundert wieder hip ist, und man die Generationen äußerlich kaum mehr auseinanderhalten kann, wenden wir uns doch besser wieder dem grundlegenden Unterschied zwischen Jung und Alt zu: der Musik – denn während auf Papis iPod wieder die Sex Pistols, die Beatles oder Dolly Parton ihren Dienst tun, drĂśhnt bei der den jĂźngeren Musikkonsumenten mal wieder Avril Lavigne aus den KopfhĂśrern.

SlipKnot Vol. 3 – (The Subliminal verses)

The Subliminal Verses (Die unterbewussten Verse) ist ein etwas ruhigeres Album. Die erste Auskopplung „Duality“ spiegelt die beiden Seiten des Albums wieder: die Ruhige und die Harte die beide gut vertreten sind. Die Songs sind aufeinander abgestimmt und so ergibt sich ein eigentlich rundes Album.
Man Merkt die Veränderungen in der Band (inkl. der neuen Masken die ich in übrigen besser finde wie die alten) die Trackliste sieht folgendermaßen aus:

Planeausters – Ruby Light Shine

Vor gut sechs Jahren erblickte die Berliner Alternative-Rock-Band Planeausters das Licht der Musik-Welt. Nun, nach einer turbulenten Anfangszeit mit mehreren Singles und zwei kompletten Alben, ist im September des letzten Jahres ihr dritter Longplayer mit dem Namen „Ruby Light Shine“ erschienen.
Die CD enthält folgende 15 Titel und hat eine Laufzeit von knapp 52 Minuten.

Iron Maiden – No More Lies

Die eisernen Jungfrauen wollen sich mit dieser CD fĂźr die tolle Tour und den Erfolg des neuen Studio Albums „Dance of Death“ bedanken. Die CD ist eine Box und es liegt ein Original Iron Maiden Schweißband bei und das Booklet enthält unverĂśffentlichte Bilder.

Stupid – That faded smile of yours

Mit Emo wurde in den letzten Jahren eine neue Musikrichtung betitelt, die Punk auf die Popschiene setzt und ihn fĂźr jeden zugänglich gemacht hat – sogar das eine oder andere Gastspiel in den Musikcharts konnte damit verzeichnen werden. Seither hat sich die eine oder andere Band – die einen mehr, die anderen weniger erfolgreich – daran versucht, aber auch bei Emo machen sich Nebenwirkungen Ăźber kurz oder lang bemerkbar, und so ist aus dem Trend mittlerweile ein ziemlich vorhersehbares Genre geworden, in dem nur noch selten innovative Akzente gesetzt werden – und daran konnte auch die saarländische Band Stupid nichts ändern.

The Offspring – Splinter

The Offspring melden sich mit „Splinter“ zurĂźck und das nicht all zu leise. Nach der schlechteren „Conspiracy of One“ geht es wieder laut und schnell zur Sache, aber ohne den Spaßfaktor zu vergessen.

Oomph! – Wahrheit oder Pflicht

Man verpacke eine mĂśglichst vielen Menschen geläufige Phrase in ein StĂźck eingängige Musik und erschaffe somit einen Nummer 1 Hit – ein passables Video, dass die großen Musiksender in regelmäßigen Abständen Ăźber die Schirme jagen und man ist in aller Munde.
– und jedes Schulkind, dass Wert darauf legt zu den ‚Coolen‘ zu gehĂśren, hat den Song ständig auf den Lippen.

Die Toten Hosen – Friss oder Stirb

Nach 2 Jahren ohne neues Album melden sich Die Toten Hosen zurĂźck, wenn auch nur in Form einer 4-Track-EP.
Friss oder Stirb heißt diese EP und bringt die Hosen zurück zu ihren Wurzeln. Die Gitarren brettern wieder laut, hart und schnell und die Texte sind politisch und nachdenklich.

Hilary Duff – Metamorphosis

Die neue Britney Spears – oder etwa nicht?
Wenn man sich Hilary Duff so ansieht kÜnnte man fast der Meinung sein, dass eine weitere Popprinzessin aus den USA Jagt auf den europäischen Chartsttron macht.

Dick Brave – Dick This

Richard LĂśwenherz – ach nein, das war ja ein anderer – Richard Leoncoeur Junior, alias Dick Brave ist gebĂźrtiger Kanadier und stellt mit seiner Band „The Backbeats“ (das sind Adiano BaTolkba, Matt L. Hanson, Mike Scott und Phil K. Hanson) gerade die mitteleuropäische Musikwelt ein bisschen auf den Kopf.
FrĂźher hat sich Dick die Zeit damit vertrieben, mit geklauten Motorrädern Ăźber den zugefrorenen Lost Lagoon zu brettern. Jetzt macht er – wie sein Vater, der frĂźher ein ganz berĂźhmter Rock’n’Roll Star gewesen sein soll – Musik.

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