Triband – So Together
An erster Stelle muss festgehalten werden, dass diese Band ein wahrer Sonderling ist, was das Schubladendenken angeht. Ein bisschen Jazz ist auf jeden Fall mit
An erster Stelle muss festgehalten werden, dass diese Band ein wahrer Sonderling ist, was das Schubladendenken angeht. Ein bisschen Jazz ist auf jeden Fall mit
Zur Geschichte von „One Fine Day“ habe ich ja schon beim rezensieren der aktuellen Single „Emily“ etwas geschrieben. Fest steht: One Fine Day sind ein
Chris Laney ist bisher vornehmlich als Produzent, Songwriter und Gitarrist fĂźr so unterschiedliche KĂźnstler wie Candlemass, Bruce Kulick oder Randy Piper’s Animal in Erscheinung getreten
Ektomorf wurde bereits 1993 in Ungarn gegrĂźndet, von den damaligen Mitgliedern ist inzwischen aber nur noch Frontmann ZoltĂĄn „Zoli“ Farkas mit von der Partie. Ihren
Bei den „Surfaholics“ aus dem Ăśsterreichischen Bregenz muss es rocken und fĂźr schnelle Nummern ist die Band ebenfalls zu haben. Kein Song dauernd demnach länger
„One Fine Day“ – eine Band, die ganz nach oben will und eigentlich ziemlich gut weiss, wie sie das anstellen kann. Ihr Look erinnert an
Black Messiah wurde bereits im Jahr 1992 gegrĂźndet, damals noch als klassische Black-Metal Band. Was zunächst nur als Studioprojekt begonnen hatte, wurde nach mehrfachen Besetzungswechseln in den Jahren 1996 und 2001 zu einer erfolgreichen Liveband. Doch nicht nur die Bandmitglieder haben gewechselt, auch die Musikrichtung hat sich gewandelt, denn Black Messiah sind inzwischen eine der etabliertesten deutschen Pagan-Bands. Ihr erstes Album „Sceptre of black Knowledge“ verĂśffentlichten Black Messiah im Jahr 1998. Nach den ganzen Veränderungen in der Band und Ărger mit ihrem Label, welches sie dann auch verlassen haben, wurde ein Demo-Tape mit drei Songs in Eigenregie aufgenommen, im Jahre 2005 folgte das Album „Oath of a Worrior“ unter dem Label Einheit Produktionen. Seit 2006 sind Black Messiah bei AFM Records unter Vertrag und verĂśffentlichten im gleichen Jahr direkt das nächste Album „Of Myths and Legends“. Doch auch auf der BĂźhne waren die Jungs aus Gelsenkirchen nicht mĂźĂig, denn sie gingen auf Europatournee mit der irischen Band Cruachan. Dem folgte eine weitere Tour mit Tyr und Odroerir, sowie Festivalauftritte unter anderem auf dem Summer Breeze, RagnarĂśk, Pagan & Viking Festival und dem Ultima Ratio. Auch fĂźr das Jahr 2009 sind bereits einige Festivalauftritte bestätigt und am 20.03.09 kommt das neue Album „The first War of the World“ in die Läden.
Ich lehne mich sicherlich nicht allzu weit aus dem Fenster mit der Behauptung, dass unserer guten alten Erde schon schlimmere Dinge zugestoĂen sind als das Ende der Regierung George W.T.F? Bush. Allerdings nahm Al Jourgensen, seines Zeichens einer der Urväter des Industrial Metal, eben dies zum Anlass, auch mit seiner Band Ministry in den Ruhestand zu gehen. Was zugegebenermaĂen Sinn macht, denn einerseits hat sich seine Truppe länger gehalten und war beliebter als die beiden Bushs in ihren Amtszeiten zusammen. Andererseits waren Ministry immer dann am stärksten, wenn Cowboys im WeiĂen Haus das Sagen hatten â und Protestsongs wie „Hey Obama, you promised to get our troops out of Iraq by spring 2010 and now it will be four months later, that really pisses me off“ wĂźrden sich dagegen doch ziemlich âŚnun ja.. ungriffig anhĂśren. Bevor aber endgĂźltig der Schlussvorhang fiel, packte Al seine Lieben zusammen und ging auf groĂe Abschiedstour, deren Zeugnis das vorliegende Live-Album Adios… Putas Madres ist.
Die vierkĂśpfige Band aus KĂśln hat es geschafft, mit durchschnittlich 22 Jahren ein DebĂźtalbum auf den Markt zu bringen, das der Musikbranche einen Jubelschrei entlockte. Die gekonnte Mischung von neuer Musik und Songs im Stil der 60er Jahre ist ihr Aushängeschild. Man stelle sich vor, Strawberry Fields Forever wĂźrde mit den Instrumenten Pink Floyds durch Travis gecovert werden. Dazu hĂśrt man im Hintergrund einen elektronischen Shuffle Bass. Abgesehen davon, dass ich die Strawberry Fields nicht kenne, hĂśrt sich das alles doch ziemlich gut an…und irgenwie scheint ein wenig LSD im Spiel zu sein – das meint auch die Presseinfo. Denn wenn man schon als „leuchtende Elefanten“ einige „radioaktive SahnestĂźcke“ auf einem Bauernhof im KĂślner Umland aufnimmt, dann liegt so etwas schon auf der Hand.
Die Heavy-Rock Dämonen aus der Monster Rock-City sind zurĂźck. Von wem ich rede? Von „Eat The Gun“ aus MĂźnster, die uns zwei Jahre nach der VerĂśffentlichung ihres Albums „Cross Your Fingers“ ihren neuesten Longplayer „Super Pursuit Mode Aggressive Thrash Distortion“ oder auch kurz: „S.P.M.A.T.D.“ um die Ohren blasen. Und das „Aggressive“ steht wirklich nicht umsonst im Titel. Die Jungs sind zum Trio geschrumpft und präsentieren sich härter und rotziger als je zuvor. Ohne Zweifel: Der Vorgänger „Cross Your Fingers“ war Rotzrock pur und sahnte bei uns volle Punktzahl ab, aber angeblich war das alles gestern. „Eat The Gun“ verpacken ihr absolut heldenhaft geschriebenes Liedgut in ein wĂźtenderes Gewand.
GegrĂźndet wurde die Band „Schein“ 1999 als SchĂźler Combo und vier Jahre später – im Jahre 2003 – erzielte sie ihren ersten Ăźberregionalen Erfolg, als sie zur „MĂźnchner Band des Jahres“ gekĂźrt wurde. Und ein Jahr später erschien schon das DebĂźtalbum „Gestatten Sie“, begleitet von einer umfangreichen Tour mit mehr als 300 Konzerten in Deutschland, Ăsterreich, Schweiz, Italien und Spanien. 2006 folgte bereits die nächste CD „ExtraPortion“, fĂźr die es 2008 den „Austrian Newcomer Award“ als beste ausländische Band gab. Die aktuelle CD „Wir sind der Funk“ steht nun seit dem 06.03.2009 in den Läden. „Diesmal haben wir uns eine Menge Zeit fĂźr die Produktion gelassen, wir haben unglaublich viele Songs komponiert und einen GroĂteil davon in die Tonne getreten, wenn er unseren hoch gesteckten Erwartungen nicht entsprochen hat. Die ersten beiden Plattenwaren ja eher Bestandsaufnahmen unseres jeweiligen Live-Repertoires“, erklärt Sänger Georg. Diese Aussage lässt uns nun natĂźrlich GroĂes erwarten.
Die Mitglieder der Band Neimo fanden sich im Jahr 2000 zusammen. Allerdings hÜrte man zunächst nicht viel von den vier Franzosen, doch im stillen -oder vielmehr lauten- Kämmerlein, genannt Proberaum und Tonstudio, waren sie sehr aktiv und verÜffentlichten unter eigenem Label ihr Debßtalbum. Doch auf dem franzÜsischen Musikmarkt konnten Neimo erst einmal noch nicht richtig Fuà fassen, denn ihre Texte sind in englischer Sprache. Und das bedeutet in Frankreich ziemliche Schwierigkeiten, im Radio Airplay zu bekommen. Doch die Band lieà sich nicht unterkriegen und ging dahin, wo englische Texte keine Hßrde darstellen: nach Amerika. Und das mit Erfolg. Der ehemalige Grßnder von Virgin US und heutiger Chef des amerikanischen Indie-Labels Shangrie-La, Jeff Ayerhoff, wurde auf die vier Franzosen aufmerksam und nahm sie direkt unter Vertrag.
Mit unserem wĂśchentlich Newsletter verpasst Du nichts mehr – natĂźrlich kostenlos und jederzeit kĂźndbar.
Magazin rund um Musik und mehr – gestartet 1997 und seitdem in Dauerbeta. Ein Projekt von Leo Skull voller đ¤đť und â¤ď¸.
Mit (*) gekennzeichnete Affiliate-Links: Bei einem Kauf Ăźber einen dieser Links gibt es Prozente fĂźr unsere Redaktionskasse, Dich kostet das aber keinen Cent mehr.
Folge uns bei Mastodon oder Facebook, abonniere unseren Telegram-Newsservice oder unseren Newsletter – dann verpasst Du nichts!