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Singles

PAULUS – Ohne sie

Paulus, besser gesagt „Aljoscha Paulus“ wurde 1979 geboren und zu der Zeit waren Schlaghosen, Rollschuhe und GĂźnther Netzer-Frisuren total angesagt. Auch wenn das Discokugel-Zeitalter fast schon vorbei war, hat Paulus genau diese Art von Musik fĂźr sich entdeckt. Soul, Funk, Disco und den ersten HipHop. Von Motown und anderen typischen Helden der 70er Jahre Ăźber Parliament bis hin zu Zapp, Prince und anderen Funk-Größen der 80er Jahre. Wie gut ich das nachvollziehen kann – ich wurde schließlich auch um die Zeit geboren. Nach einigen Jahren Piano- und Gitarrenunterricht war es dann Anfang der 90er Jahre soweit: Paulus sammelte die ersten Live-Erfahrungen mit seinen Bands und seit 2001 schreibt er selbst Songs und reist mit seiner Band durch die Republik. Wenn er Ăźber sein musikalisches LebensgefĂźhl spricht sagt er: „Wenn ich später mal vor der HimmelstĂźre stehe, soll Petrus fĂźr mich auf einem Fender Rhodes den Eintritt in die Unendlichkeit begleiten!“. Er liebt den Funk und den Rock und vor allem den Sound der 70er und das ist auch deutlich in seinen Songs zu hĂśren. Seine Texte sind in deutscher Sprache geschrieben – denn wieso sollen sich Texte Ăźber die Liebe und das Leben nur in englischer Sprache gut anhĂśren? 2007 unterschrieb er dann bei dem kleinen Hamburger Label „Mijo Discount“ und verĂśffentlichte im Oktober des Jahres seine 6 Track-EP „Superkeit ist kein Zufall“ und die Single „Sonne sehn“. Nach einigen Festivalauftritten und einer eigenen Herbst-Tour wurde nun am 03.10.08 die 2. Single „Ohne sie“ verĂśffentlicht.

Ivory Night – Go Braves

Der Name „Ivory Night“ steht fĂźr ausdrucksstarken Gesang, packende Grooves und zweistimmige Gitarrenmelodien. 1997 durch Gitarrist und Sänger Patrick Fuchs gegrĂźndet, brachte die aus Kaiserslautern stammende Band im Juni 2007 schon ihr zweites Studioalbum mit dem Namen „Machine“ heraus, welches bei uns volle Punktzahl absahnte. In diesem Jahr unterschrieben Bassist Carsten und Sänger Patrick auch den Labeldeal mit ROSS THE BOSS, dem Manowar-GrĂźndungsgitarristen. Ivory Night sind von nun an die offizielle Band von ROSS THE BOSS und verĂśffentlichten 2008 Ăźber AFM Records die neue CD „New Metal Leader“. Gleichzeitig erspielten sich „Ivory Night“ deutschlandweit neue Fans durch diverse Festivalauftritte und Clubkonzerte und arbeiten mit dem Pro A-Basketball-Team „Kaiserslautern-Braves“ zusammen. Der Song den die Band fĂźr dieses Team schrieb nennt sich „Go Braves“ und wird am 08.10.08 als Maxi verĂśffentlicht.

Fettes Brot: Ich lass dich nicht los

Nach „Erdbeben“ ist „Ich lass dich nicht los“ die nächste Singleauskopplung aus dem aktuellen Album „Strom und Drang“. Nach Falcos Tophit „Jeanny“ ist nun „Ich lass dich nicht los“ die „MĂśrderballade“ des 21. Jahrhunderts. Die Vorgängersingle „Erdbeben“ kam bei den Fans sehr gut an. So klickten ca. 1.700.000 das Video und machten es somit zum meistgeschauten Musikvideo des FrĂźhsommers. Auf dieser dritten Single hĂśrt man nun große Teile der fantastischen Band, welche „Fettes Brot“ auf ihrer Tournee begleitete. Punk Chansonnier Pascal Finkenauer, Gitarrist Sven „Wah-Wah“ Waje, Bassist Arne Diedrichson, Trompeter Gunnar Kockjoy und Posaunist Sebastian Hoffmann waren im Studio dabei.

I-Fire – Ferien zu Haus

Die Hamburger Reggaeband „I-Fire“ ist in Feierlaune. Nach diversen Auftritten in Nachtlokalen und Festivals in ganz Deutschland freut sich die neunkĂśpfige Combo Ăźber ihr erstes Video „Ferien zu Haus“. Das neue Album ist bereits in der Mache und die Singleauskopplung „Ferien zu Haus“ ist ein kleiner Vorgeschmack, der wirklich Lust auf mehr macht. Im Januar 2008 begann die Konzertsaison im „Hafenklang Exil“. Ihre DebĂźt-CD „vom Schatten ins Licht“ erntete gute Kritiken und auf MySpace hĂśren bis zu 300 Leute ihre Songs täglich. Hut ab, denn die Jungs vermarkten ihre Musik selbst und da steckt eine Menge harte Arbeit und viel Herzblut drin. Das eigene Label verschafft ihnen auch die nĂśtige Portion Unabhängigkeit. Ihre Musik bezeichnen sie als „Power-Mitmach-Reggae“, da sie auf der BĂźhne stehen, weil sie Bock haben Musik zu machen. Und das Publikum macht mit. Demnächst steht der Ausbau des Studios an und es werden Festivals in Deutschland geplant. I-Fire haben also Großes vor – wir dĂźrfen gespannt sein.

Fettes Brot – Erdbeben

„Erdbeben“ ist die nächste gewaltige Singleauskopplung aus dem aktuellen Album „Strom & Drang“ der Brote. Und bevor jetzt einige aufgrund aktueller Ereignisse schreien: Nein, der

Philipp Poisel – Wo fängt dein Himmel an? (Single)

Die Karriere von Philipp Poisel entwickelte sich mit rasender Geschwindigkeit. Er trampte durch Osteuropa, verbrachte einige Winter in Litauen und Schweden und verdiente sich auf manchen seiner Reisen den Lebensunterhalt auf den Straßen mit Singen und Gitarrespielen. Philipp kommt aus einer schwäbischen Provinz und wurde 1983 in Ludwigsburg geboren. Die Inspirationen für seine Lieder findet er im Zug, im Bus, auf der Straße und in den Häusern der Menschen, bei denen er einkehrt. Er ist der geborene Geschichtenerzähler und erzählt bei seiner Heimkehr von unterwegs und singt in seinen Liedern von Zwischenmenschlichem, das ihm begegnet.

Booda – Booda

Booda ist eine 3-kÜpfige Band aus Deutschland. Ende 2007 grßndete Gitarrist BjÜrn Kauth eine neue Band: Booda. Zusammen mit Robert (Bass) und Mirko (Drums) spielt diese Band besten Riffrock. Nun ist ihr erstes Album fertig und in den Geschäften zu kaufen. Auch wenn bisher keine Tourdaten feststehen, werden die Jungs ganz sicher dieses Jahr noch ihre Musik live unters Volk bringen.

Florian Horwath – Baby You Got Me Wrong (digitale Single)

„Baby You Got Me Wrong“ ist der Vorgeschmack auf das zweite Florian Horwath Album „Sleepyhead“ und wird in zwei Versionen exklusiv als Download verĂśffentlicht. Neben der originalen Solo-Version hat der Wiener Singer & Songwriter mit Nina Persson von den Cardigans eine Duett-Version dieser Ballade eingesungen. Entstanden ist der Song in einem kleinen Studio in Schweden.

The BossHoss feat. Plastic Bertrand – Ca Plane Pour Moi

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In den 70ern war der Song schon heiss begehrt und Plastic Bertrand brachte damit die Clubs zum Überkochen. Vor zwei Jahren nahmen The BossHoss den Song in ihr Repertoire auf und verĂśffentlichten ihn auf CD. Seither ist er eines der Highlights jeder The BossHoss Show. Und genau deswegen wählten die Jungs das Remake von „Ca Plane Pour Moi“ als Single und Bonus-Track zum aktuellen Live Album. Man traf sich also mit dem Originalinterpret Plastic Bertrand, der in Frankreich und Benelux immer noch Erfolge feiert, um gemeinsam die Version 2008 aufzunehmen. Auch ein Video und gemeinsame Live Auftritte wird es geben. FĂźr The BossHoss eine große Ehre, denn es hat schon viele gute und schlechtere Coverversionen von „Ca Plane Pour Moi“ gegeben, aber noch nie ein Remake zusammen mit Plastic Bertrand. So ist nun gesichert, dass der Song „Ca Plane Pour Moi“ fĂźr immer groß bleibt. The BossHoss haben zusammen mit Plastic Bertrand eine Version erschaffen, die wieder etwas weggeht vom eher punkigen Original und wie die Vorgängerversion von The BossHoss wieder viel Country-Rock’n’Roll enthält. So bleibt der Song zeitgemäß und beliebt beim Publikum. „Ca Plane Pour Moi“ ist ein heller Stern am Himmel der Coverversionen und ist garantiert radiotauglich. Wer den Song nicht spielt, dem kann nicht mehr geholfen werden. 10/10 Punkte gibt’s von mir fĂźr den Ohrenschmaus.

Paula – Wann

Am 15.02.08 wird die neue PAULA Single als digital Release verĂśffentlicht. Ihren Song „Als es passierte“ kĂśnnen mittlerweile viele Menschen mitsingen oder mitsummen. Paula war irgendwie schon immer cool, von vielen geliebt, aber konsequent ohne wirklich den großen Durchbruch erlebt zu haben. Auf Dauer eigentlich recht ermĂźdend. Paula heisst eigentlich Elke und wird produziert von Berend.

Fettes Brot (mit Modeselektor) – Bettina, zieh dir bitte etwas an!

Kennt Ihr das? Ihr schaltet die Glotze ein und spätestens nach 10 min brennt sich einem ein blanker Busen in die Netzhaut? Das Leben ist mittlerweile zu einer FKK-Quizshow geworden. Nach anderthalb Jahren kehrt die Gruppe Fettes Brot zurĂźck um mit ihrem Song genau das Problem anzuprangern. Die Kinder der Generation „Oversexed“ und „Underfucked“ und nackte Moderatorinnen bekommen nun die Ăźberfällige Hymne untergeschoben.

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