Summer Madness 2009 mit Kataklysm, Death Angel und Keep Of Kalessin â MĂźnchen, 2.7.2009
Ich habe Death Angel vor einem Jahr im 59:1 gesehen, einem kleinen Club in MĂźnchen. Da war die Band wie im Rausch, und die Leute
Ich habe Death Angel vor einem Jahr im 59:1 gesehen, einem kleinen Club in MĂźnchen. Da war die Band wie im Rausch, und die Leute
Oh Mann, selten habe ich sowas erlebt. Erst verzÜgert sich der Einlass um locker eine Stunde, so dass die Mannschaft des Metropolis improvisieren muss, um die
Zeitweise lässt sich tatsächlich der Sommer blicken und die Urlaubszeit steht vor der Tßr, genau der richtige Zeitpunkt, sich auch mal nach Lesefutter umzusehen, mit
Das neue Album der Verteidiger des wahren BlĂśedsinns aus Erlangen wird am 14. August 2009 im Handel erhältlich sein und auf den Namen „I Don’t
Also eins vorweg: Wer bei dieser Scheibe behauptet, man kĂśnne sie ohne Probleme in eine musikalische Schublade stecken, der hat sich „The Art Of Trinity“ nicht richtig angehĂśrt oder geht zu leichtfertig mit diesem Schubladen-Denken um. Die Band „Code Red“ besteht aus fĂźnf Jungs aus Pegnitz (Oberfranken) und spielten in dieser Besetzung schon mehr als 100 Shows.
Weltstadt Hagen in Nordrhein-Westfalen. Die Wikipedia klärt Ăźber einige Bauwerke und Naturdenkmäler in Hagen auf, wir hatten aber nur ein Ziel: das Studio von Haan Hartmann. Im vergangenen Jahr war dieses Studio Schauplatz der BandgrĂźndung, Bandfindung, von Proben und vor allem den Aufnahmen zur ersten CD von Slick’s Kitchen.
Nach dem plĂśtzlichen Ende der Traceelords wollten Haan Hartmann und Slick Prolidol nicht aufhĂśren, gemeinsam Musik zu machen, da war die GrĂźndung einer eigenen Band nur naheliegend. Die Aufgaben der Zwei-Mann-Band waren auch schnell verteilt: Die Songs werden gemeinsam geschrieben, Haan sitzt am Schlagzeug, ist Produzent und Kopf der Band, Slick spielt Bass und Gitarre, singt und ist Gott der Band. Live werden sie von einem Gitarristen unterstĂźtzt.
Die Arbeiten an der ersten CD stehen kurz vor ihrem Abschluss und wir durften die beiden ein wenig von der Arbeit abhalten und die fast fertigen Songs hĂśren. Und uns haben Slick und Haan damit schon Ăźberzeugt.
Cripper – das ist eine thrashlastige Band aus Hannover, die 2005 von 5 Bandmitgliedern gegrĂźndet wurde. Ihre Mission: Mit ihrem Sound die BĂźhnen dieser Welt erobern und auseinandernehmen. Musikalisch vereint Cripper den guten alten Thrash mit melodischem Death und bastelt daraus einen Sound der es in sich hat. Ihre 5-Track Demo „Killer Escort Service“ wurde im GrĂźndungsjahr in Eigenregie aufgenommen. Live haben sie ebenso eine Menge auf dem Kasten wie im Studio. Im Sommer 2006 sammelte die Band Punkte beim „Thrash Till Death Open Air“ und dem „Metalcamp“ Festival. Dass sie dort dieses Jahr auch wieder teilnehmen dĂźrfen zeigt, dass die internationalen Musikfans auch auf „Cripper“ abfahren. Nicht nur beim Publikum kommen „Cripper“ gut an – eine unabhängige Jury (u.a. Rock Hard, Drakkar) des „Unites Metal Forces“ Bandbattles wählt die Truppe 2006 auf den zweiten Platz von Ăźber 150 beworbenen Bands. Anfang 2007 wurde dann das mir nun vorliegende Album „Freak Inside“ aufgenommen.
Bevor das Album 1999 erschien hatte ich persÜnlich noch nicht viel von ihnen gehÜrt, sie sind auch ein recht unbeschriebenes Blatt im Musikgeschäft.
Der Opener „Interstellar War“ beginnt mit ein paar elektronischen Geräuschen damit man gleich weiĂ wo man ist, man befindet sich auf einem Raumschiff der Menschheit. Man kĂśnnte sich zu diesem Lied gut einen Werbespot der Galaktischen Flotte vorstellen: „Kommt zur Armee und lasst uns die Galaxie unterwerfen!!!?“ Wobei die Jungs den Text geschickt mit negativen Aspekten gespickt haben.
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