Evan Freyer: Neuauflage der EP „Mistakes Included“
Am 22.05.2009 erschien eine Neuauflage der zwischenzeitlich vergriffenen EP „Mistakes Included“ mit drei zusätzlichen Bonus-Titeln: „Even Mohr Mistakes Included“. Die Neuauflage gibt es zum Preis
Am 22.05.2009 erschien eine Neuauflage der zwischenzeitlich vergriffenen EP „Mistakes Included“ mit drei zusätzlichen Bonus-Titeln: „Even Mohr Mistakes Included“. Die Neuauflage gibt es zum Preis
Der Album-Titel sagt eigentlich schon alles: „the die is cast“ oder zu deutsch „die WĂźrfel sind gefallen“ macht deutlich, dass sich im Hause Alex Amsterdam
Wir präsentieren zusammen mit Thomann, Mp3.de, Gitarre & Bass, Jalicano und dem Musikhaus Wein: Alex Amsterdam. Die neue EP (erstmals mit Band) „the die is cast“ ist fertig
Das Motto seiner ersten Solo-Platte „Bukowski-Land“ war: „Volksmusik im besten Sinne“ und dem Motto ist er auf seiner neuen Platte „Nordstadt EP“ fast treu geblieben. Das Wort „Volksmusik“ ist der Bezeichnung „harte Schlager aus dem dunklen Herzen des Ruhrgebiets“ gewichen. Es passt auch einfach besser – Volksmusik wird gleich so abwertend aufgefasst. Seine Songs sind kritisch, komisch und skurril und wie schon auf „Bukowski-Land“ widmet er sich hier auch der Schattenseite des Ruhrgebiets – und er ist mittendrin. Ob er nun vom unerreichbaren SĂźdstadt-Girl träumt oder nach einer durchzechten Nacht heimwärts zieht – vorbei an Pennern und Junkies: Trotz des offensichtlichen Elends empfindet er eine tiefe Verbundenheit mit seiner Stadt. Er hat sich integriert und singt sich seine Sorgen vom Leib.
Am Samstag den 07.03.2009 startet die „PommesBudenTourRuhr 2009“ von Boris Gott, die gleichzeitig ein Rekordversuch darstellt. Der Sänger wird an einem Tag zwischen Dortmund und
Am 30.01.09 erschien die digitale EP „Sexi ist tot“ von Leichtmatrose inkl. Plastic Noise Experience Remix und dem Track „Gestrandet“ aus dem gleichnamigen Album, welches am 24.04.09 verĂśffentlicht wird. Hinter dem „Leichtmatrosen“ steckt Andreas Stitz, der in seinem Leben schon oft mit groĂen Problemen konfrontiert wurde. Als Drogenberater oder Bewährungshelfer war er schon tätig und sein Augenmerk richtet sich vor allem auf die Menschen in den Grauzonen. Auf die, bei denen im Leben nicht alles auf Anhieb perfekt klappt. Er zitiert die Extravaganz der New Romantik-Bewegung der frĂźhen 80er-Jahre und fĂźhrt geschickt Elemente aus NDW, Elektro und Poetic Pop zusammen. Wobei er selbst aber stets als Beobachter an der Reling stehen bleibt. Der „Leichtmatrose“ agiert hier als Kunstfigur und ist perfekt dafĂźr geeignet, die Geschichten von Andreas Stitz zu erzählen. „Der Leichtmatrose ist mein Katalysator. Er saugt alles auf, was ich erlebe â ob aus der Ferne oder hautnah â und gibt es auf seine ganz eigene Weise wieder.“ Nach 2-wĂśchiger Anwesenheit auf âmyspaceâ wurde der „Leichtmatrose“ von niemand geringerem als Joachim Witt entdeckt und dieser ist nun sein Mentor, Mit-Produzent, Manager und Begleiter. Und ich finde das hĂśrt man auch deutlich heraus.
Gerade mal 2 Jahre ist es her, dass sich die Mitglieder von Sir Toby zusammen gefunden haben. Bereits im August 2007 nahmen die 4 Jungs aus Mainz dann ihre DebĂźt-EP „Extended Player“ auf. Nach Auftritten auf dem Trebur Open Air und dem SchloĂgrabenfest in Darmstadt, sowie ihrem Gewinn des Entega-Newcomer-Awards ist es nun wieder Zeit fĂźr eine neue EP und so erschien „Bookshelf“ am 22.01.09 in den Läden.
The Ace Project“ ist eine Alternative Rock Band mit Sitz in Hamburg und London. Nach einem Jahr Aufenthalt am Berklee College of Music in Boston, USA, kehrte Singer/Songwriter Chris Kaufmann aka The Ace zurĂźck und grĂźndete „The Ace Project“. Seitdem ist die Band damit beschäftigt, Shows zu spielen und einige Demos aufzunehmen. Im Juli 2008 wurde die EP „Lonesome Planet“ online VerĂśffentlicht und ist sogar auf iTunes erhältlich. Aktuell sind sie gerade dabei, ihr erstes Album im Keller-Studio zu produzieren. Manchmal ist es Rock, manchmal ein vertrautes, zerlegtes Akustik-Set in ruhigen, beschaulichen Songs.
GegrĂźndet 2002 in einem Proberaum in Karlsruhe spielen „Sutton Hoo“ Rock – mal laut, mal leise – aber immer dreckig und direkt. Nach einigen Konzerten im Umland, der ersten EP, einer turbulenten Bassistensuche und der Aufnahme einer Demo-LP gibt die Band Vollgas, um gleich darauf wieder in die Bremse zu treten: Einer der Sänger geht fĂźr ein Jahr in die USA. Ja ihr habt richtig gelesen „einer der Sänger“, denn das Markenzeichen von „Sutton Hoo“ sind die mitreissenden Rhythmen, die eingängigen Melodien und eben der Gesang im Doppelpack. Die RĂźckkehr des Sängers war am Ende ein GlĂźcksfall, denn nach einem erneuten Bandtreffen hĂśrte man sich das bisher produzierte an und stellte mit Entsetzen fest, dass die EP und die LP scheisse waren. Und so fing man wieder von vorne an – man drĂźckt auf den „Reset-Knopf“: Die Gitarren wurden neu gestimmt, die Effekte in die Ecke geworfen und eine Hammond-Orgel dazugepackt. Seit März 2006 feilten „Sutton Hoo“ nun mit frischer Besetzung an neuen Songs und nahmen Anfang 2007 eine 4-Track EP auf. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Im Mai 2007 spielten sie ihr erstes Konzert im Vorprogramm der Trashmonkeys auf der SWR – DASDING „Lautstark Party“ in Karlsruhe und gewannen den Newcomerpreis. Im Juli 2007 wurde das erste Video produziert und einen Monat später schafften sie es in die Rubrik „Musiker der Woche“ bei MySpace. Es folgten Konzerte im SĂźdwesten des Landes und im Winter die Aufnahme der EP „Just A Matter Of Time“. Mit dieser EP im Gepäck präsentiert sie die Band selbstbewusst und hoffnungsvoll und freut sich auf Konzerte in der nächsten Saison.
Wie man der Presseinfo von „auf die plätze“ entnehmen kann, ist das Rezept fĂźr „Drownsoda“ ganz einfach:
Mit „To Hear The Trumpets Call“ verĂśffentlicht die „Heathen Metal“ Band „HAUK“ aus den USA ihr viertes Werk. Die schonungslose treibende Kraft hinter „HAUK“ ist der gleichnamige Frontmann. Dieser schreibt Songs, welche sehr spirituell und einzigartig in diesem Genre sind. Der Rest der Band ergänzt diese Vision. Hauk und Schlagzeuger Chris Dooly spielten zuerst zusammen in der Folk-Metal Band „Mythreal“. Dooly’s schlagkräftiges „tribal drumming“ wurde das Markenzeichen von „HAUK“. Der canadische Pianist Duke Dubeau, Neffe des Violinenvirtuosen Angele Dubeau, bringt seinen „majestätischen Keyboard-Sound“ mit ein, der an russische Komponisten wie Prokofiev und Rachmaninoff erinnert. Boyd Ervin kam als letztes zu der Band und bringt seinen Bass in den Sound ein, um dem Ganzen noch einen dĂźsteren spirituellen Touch zu geben.
„Das Blaue vom Himmel“ war von Anfang 2006 bis Anfang 2008 ein Trio, das sich aus Benedikt, seinem Bruder Emanuel und Gunter Weigand zusammensetzte. Die DebĂźt-EP „HĂśhenflĂźge und AbstĂźrze“ nahm Benedikt noch mit seiner Band auf und die fĂźnf Songs wurden Ăźber das Indie-Label Merkton auf iTunes, Musicload und Co. verĂśffentlicht, wo sie auch bis jetzt erhältlich sind. Nach ca. 40 Live-Auftritten trennte sich die Band und aus dem Trio „Das Blaue vom Himmel“ wurde das Soloprojekt von Benedikt Plass-FleĂenkämper. Der 1977 geborene Sänger, Gitarrist und Pianist stellte sich nun die Frage „Warum schreibt man Songs?“ – „Weil man muss.“ Eine klare Ansage, denn geschrieben hat er schon immer gerne – seit 10 Jahren ist er Journalist und weiss mit Worten gekonnt umzugehen. 2004 entstand sein erster Song, den er zunächst fĂźr die Akustikgitarre schrieb. Die Akkorde hat er sich selbst beigebracht. Seine Auftritte mit Roman Fischer, The Revs, Mikroboy, Morgan Finlay, Alex Amsterdam, Catharina Boutari, Indir, Auletta und den Kleinstadthelden zeigen, dass die Sache mit dem Soloprojekt gut ankommt. 50 Konzerte in der ganzen Republik sind es nun schon geworden.
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