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EPs

Gaslicker – Gaslicker

Endlich ist mal wieder eine frische Rock’n’Roll Band am Start. Im Sommer 2006 erhob sich „Gaslicker“ wie PhĂśnix aus der Asche. Damals hiessen sie in anderer Besetzung noch „Rockaholics“. In dieser neuen Besetzung schrieb die Band innerhalb kĂźrzester Zeit neue Songs und absolvierte eine Vielzahl von Gigs. Ein halbes Jahr nach der BandgrĂźndung blicken die Wormser Gaslicker auf Konzerte mit PeterPanSpeedrock oder auch Bettie Ford zurĂźck. Nachdem die ersten kalten Wintertage im Studio verbracht wurden, stehen sie nun mit ihrer ersten 4-Track-EP in den StartlĂśchern.

Blinding Zoe – Blinding Zoe (EP)

Blinding Zoe aus Karlsruhe bestehen seit 2001 im aktuellen Line-Up, was man einer Band heutzutage wirklich anrechnen muss. Und dabei werden sie immer lauter und rockiger. Hier handelt es sich allerdings nicht um neues Material, sondern um die WiederverĂśffentlichung des DebĂźts aus dem Jahr 2005.

Cargo City – When I Sleep

Hinter „Cargo City“ steckt der Frankfurter Sänger und Songwriter Simon, der nach der AuflĂśsung seiner Indierock-Band „Siamese“ beschloss, solo weiter zu machen. Die lauten, verzerrten Gitarren ließ er hinter sich und versuchte sich in ruhigeren akustischen Klängen. Nach Auftritten mit Bands wie „Mediengruppe Telekommander“, „Timid Tiger“, „Fehlfarben“ oder Dirk Darmstädter und Daniel Benjamin wurde das Frankfurter Indie-Label Schallbau auf Simon aufmerksam. Die Zusammenarbeit mit dem Label fĂźhrte zu einer Verbindung von Akustikmusik und elektronischen Elemeten in seinen Songs. Im Sommer 2006 entstand ein Video zu „When I Sleep I Disappear“, welches man sich auf MySpace anschauen kann. Bei Liveauftritten ist Somin nicht alleine auf der BĂźhne, sondern wird von zwei weiteren Musikern mit Piano, einer zusätzlichen Gitarre, einem Drumcomputer und einigen Percussioninstrumenten begleitet.

AKANOID – Usual Freak

Mit der EP „Usual Freak“ ist nun die zweite Auskopplung aus dem anstehenden Album „Cocktail Pop“ erschienen, welches Mitte April verĂśffentlicht wird. Neben dem Titelsong „Usual Freak“ sind noch einige Remixe des Songs am Start, inklusive drei Bonustracks die man auf dem Album nicht finden wird.

Loonataraxis – Globalies

Und wieder eine Band die von sich behauptet total anders zu sein als die anderen Bands. Bei den meisten anderen konnte ich nichts Besonderes entdecken – bei Loonataraxis war ich nun positiv Ăźberrascht. Loonataraxis sind wirklich anders. Die Band wirkt etwas ausgeflippt, die Musik ist größtenteils Crossover aus Funk, Hardcore mit EinflĂźssen von Jazz, Reggae, Metal, Punk und Pop.

Raskolnikow – no skills

Die Band Raskolnikow kommt aus Heppenheim und bezeichnet ihren Sound als sogenannten „freeRock“. Mit dem Begriff kann ich nicht wirklich viel anfangen, aber das macht nichts, denn es ist die Musik die mich hier interessiert. Wie kommt man auf so einen Bandnamen? Raskolnikow ist der Name des Protagonisten in Fjodor Dostojewskis Roman „Schuld und SĂźhne“. Der verwahrloste ehemalige St. Petersburger Jura-Student ist pleite, hungrig und lernt so die tiefsten AbgrĂźnde des Lebens kennen. In starkem Kontrast zu seinem inneren Selbstanspruch stehen die bedrĂźckenden äußeren Umstände. Seine Kleidung ist zerlumpt und er haust in einem Zimmer von sargähnlicher Enge. Die Band ist ein Fan dieses Romans und wählte diesen Namen, weil sie selbst die dĂźsteren Seiten des Lebens nicht von sich weisen kĂśnnen. GegrĂźndet wurde Raskolnikow 2002 in einer KĂźche.

J.B.O. – Rock Muzik

Das letzte reguläre Album verĂśffentlichten die vier SpaßvĂśgel aus Franken im Jahr 2004. 2005 gab es fĂźr die Fans die erste DVD, ein Re-Release („Eine gute BLASTphemie zum Kaufen“) und eine Best-Of-CD („J.B.O. fĂźr Anfänger“). Am 13. „Rocktober“ 2006 kommt endlich wieder neues Material fĂźr die Ohren – wenn auch nur im EP-Format mit fĂźnf Songs. „Rock Muzik“ heisst das gute StĂźck und die darauf enthaltenen Songs werdet Ihr auf keiner anderen Scheibe mehr finden.

Caleidoscope – Puzzle Pieces

caleidoscope ist meiner Meinung nach eine der Bands, die gerne jedes Jahr eine neue EP mit ca. 5 Songs rausbringen, anstatt alle 3 Jahre mal einen riesigen Longplayer. Und ich muss sagen mir gefällt diese Vorgehensweise. Denn nach 3 Jahren wird die eine oder andere Band gerne vergessen. Ich habe mich riesig gefreut als ich erfuhr, dass im August eine neue caleidoscope EP erscheint. Und nun halte ich das Werk „puzzle pieces“ in den Händen. Am 06.09.06 fand das Release-Konzert im Hamburger „Knust“ statt, welches Ăźber 100 Musikfans besuchten.

Spieltrieb – „Eine Scheibe Ton“ und „Regionalexzess“

Bei Spieltrieb ist der Name Programm. Die beiden Liedermacher aus Oldenburg schaffen es intelligente, deutschsprachige Texte voll von aktuellen Themen so zu gestalten, dass es riesig Spaß macht sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Dabei langweilt das Duo aber absolut nicht, sondern verpackt ihre Musik mit Humor und einem Schlag Selbstironie. Spieltrieb alias Philipp Kasburg und Lennart Quiring trafen sich im Dezember 2003 bei einer offenen BĂźhne. Philipp trug etwas von „Funny van Dannen“ vor und Lennart spielte einige „Joint Venture“ Klassiker (dessen musikalischer Einfluss die beiden hĂśrbar sehr geprägt hat – aber dazu später noch etwas mehr). Beide entdeckten ihre Leidenschaft zur handgemachten echten deutschsprachigen Musik. Im folgenden Jahr kam es dann zu den ersten Proben und somit auch zu ersten Kompositionen, welche die beiden im November 2004 in – nach eigenen Aussagen – mangelhafter Home-Recording Manier auf eine CD pressten. Die Arbeiten zu dieser EP zogen sich eine Weile hin, aber im April 2005 wurde „Eine Scheibe Ton“ dann auf den Markt gebracht. Während der darauf folgenden Konzertzeit (zwischen Kiel und dem Schwarzwald) trafen sie zum Beispiel ihr einstiges Vorbild „GĂśtz Widmann“, RĂźdiger Bierhost oder die derzeit im Musikgeschäft kräftig „stromaufwärts“ schwimmenden „Strom und Wasser“. Vermutlich wird es auch einen gemeinsamen Sampler mit diesen und weiteren Liedermachern geben. Aber so lange wollte ja keiner auf eine neue CD warten und im Dezember 2005 kam dann ihr zweites Werk „Regionalexzess“ heraus. Diesmal wirklich eine LP mit 17 Songs – die 5 Songs auf der ersten EP waren der ZuhĂśrerschaft viel zu wenig. Aktuell freuen sie sich darauf im Jahr 2006 noch bekannter zu werden, noch mehr Konzerte zu geben und dabei noch weniger Miese einzufahren. ;-)

Caleidoscope – Shapes

VerĂśffentlicht wurde die EP „shapes“ im März 2005, wobei die erste Auflage von 350 Exemplaren bereits im Sommer ausverkauft war. Ebenfalls im März spielten sie ihre ersten Konzerte in Hamburg, gefolgt vom Emergenza Festival mit 1.600 Zuschauern. Der Song „dawn of day“ wurde von Radio Hamburg, vom NDR und einigen anderen Radiosendern gespielt. Dank dieser Radioausstrahlungen wurde ein englischer Produzent auf die Hamburger Band aufmerksam: Gareth Jones (er produzierte Depeche Mode, Nick Cave, Erasure, etc.). Dieser unterstĂźtzt caleidoscope nun bei der zweiten CD, die fĂźr Anfang des nächsten Jahres geplant ist.

Chamberdogs – Chamberdogs

Normalerweise beginne ich ja immer in einer Plattenkritik mit dem Musikstil einer Band, aber bei den Chamberdogs ist das ein so vielseitiges Thema, dass es mir fast schon schwer fällt. Die Chamberdogs besitzen ihr Revier in Köln und machen Musik, die sich im Wesentlichen aus Funk, Ska, Reggae und ein paar Punkeinflüssen zusammensetzt. Inhaltlich sind ihre Songs Geschichten aus dem Leben bei denen es sich meist um Reflektionen über Liebe und ihre Begleiterscheinungen handelt, ohne dabei groß auf Gefühlsduseleien einzugehen.

Iron Maiden – No More Lies

Die eisernen Jungfrauen wollen sich mit dieser CD fĂźr die tolle Tour und den Erfolg des neuen Studio Albums „Dance of Death“ bedanken. Die CD ist eine Box und es liegt ein Original Iron Maiden Schweißband bei und das Booklet enthält unverĂśffentlichte Bilder.

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