Divinus – Nine Ways To Rome
1992 wurde die jetzige Band „Divinus“ von Christian und Daniel unter dem Namen TRD gegrĂźndet. Drei Jahre später änderte man den Bandnamen in Dementia und 1997 entschied man sich entgĂźltig fĂźr den Bandnamen DIVINUS. Ein Jahr später (1998) erschien die Debut-CD „Angels‘ Punishment“. „Nine Ways To Rome“ ist nun schon die dritte VerĂśffentlichung der Underground Band aus Kaiserslautern. Von der Aufmachung der CD bis zum ersten Eindruck der Songs mĂśchte man Divinus als typische Melodic-Metal-Band bezeichnen. Aber das ist noch lange nicht alles. Statt „gewĂśhnlichem“ Melodic Metal (den man von Bands wie Rhapsody etc. her kennt) bekommt man hier eine Mixtur aus sphärischen Klängen, treibender Aggressivität und fesselnden Melodien geboten. Selbst vor jazzigen oder gar funkigen Elementen schrecken Divinus nicht zurĂźck und schaffen aus dieser Melange einen einzigartigen Sound, der gekonnt eine BrĂźcke vom klassischen zum modernen Metal schlägt. Elemente wie Chorklänge, Klavier, Xylophon, Vogelgezwitscher und einem Gothic-Touch verfeinern die Songs bis ins letzte Detail.