Schon Ende der 60er-Jahre gegründet, legte man sich erst als zeitgenössische Rockband fest. Bis Mitte der 70er-Jahre frönte man dem Glam-Rock. Ende der 70-er Jahre führte die Zusammenarbeit mit Giorgio Moroder und Donna Summer zum kompletten Stil-Wechsel. Später wurde die Band sogar zum Einfluss solch bekannter Bands wie Depeche Mode, Pet Shop Boys und Yazoo. Der Dancefloor rief in allen seinen frühen und späteren Ausrichtungen. 1986 erschien dieses Album auf Curb Records und brachte den Discotheken einiges an Bereicherungen. Leider wurden diese nicht so sehr angenommen wie von den beeinflussten Bands. Das ist manchmal so. Da geht man als Vorreiter leer aus. Sparks waren und sind immer noch eine Band, die komplett gegen den Strom schwimmt und immer auf der Ausschau nach Neuem ist. Die Falsett-Stimme des Fronters Russel Mael war dabei als Erkennungszeichen unabdingbar. Wer die eben genannten Bands etwas schräger im Sound mögen würde, samt derben Lyrics und mit Keyboards nicht von dieser Welt, der sollte mal ein Ohr riskieren.
Tracklist:
- Music That You Can Dance To
- Rosebud
- Fingertips
- Armies Of The Night
- The Scene
- Shopping Mall Of Love
- Modesty Plays (New Version)
- Let’s Get Funky
Line-Up:
- Russell Mael: Vocals
- Ron Mael: All Synthesizers
- Bob Haag: Guitars, Synthesizers, Backing Vocals
- Leslie Bohem: Bass, Backing Vocals
- David Kendrick: Drums
Eine Antwort
Music that you can dance to
Music I can love to!
Eine tolle Band! Definitiv gehört sie zu meinen Favoriten!