Vorsicht, diese News wird prall gefüllt sein mit allem, was die Samurai Pizza Cats aus Castrop-Rauxel (Metalcore-City?) in diesem und nächsten Jahr geplant und veröffentlicht haben. Und das ist eine ganze Menge. Los geht es mit der heutigen Veröffentlichung des ersten Studioalbums „You’re Hellcome„(*) und schon die hat es in sich.
Wie schon angedeutet schwebt der Sound der vierköpfigen Band irgendwo zwischen Metalcore, Deathcore und Electronica. Und da ich eben schon Castrop-Rauxel scherzhaft als Metalcore City betitelt habe – hier die Erklärung: Der Name Daniel Haniß dürfte dem ein oder anderen bekannt vorkommen. Er ist nämlich auch Gitarrist bei Electric Callboy und gründete die Samurai Pizza Cats. Konkurrenz? Nein. Ich denke die beiden Bands können friedlich nebeneinander koexistieren.
Musikalisch sind die Jungs genauso vielseitig wie ihr Bandname, denn hier werden musikalisch und textlich die unterschiedlichsten Stile miteinander verbunden. Und somit ist das neue Album eine bunte Reise durch die verschiedensten Schubladen – Überraschungen an jeder Ecke. Brachialer Sound mit eingängigen Singalongs. Eine gelungene Mischung.
Sänger Sebastian Fischer erklärt die Bedeutung hinter dem Album: „Die Platte ist genau das, was wir als Menschen sind: Unterschiedlich, aber am Ende geht alles in eine Richtung. Wir wollen keinem Muster folgen, sondern einfach das machen, worauf wir Bock haben. Und dabei gut klingen.“
