Heute um 12 Uhr startet das Finale des Rock Hard Festivals 2017 mit Night Demon. Ross The Boss werden ein Manowar-Classics Set liefern und Dirkschneider spielen ein „Farewell to Accept“, bevor Opeth als Sonntagsheadliner das Festival abschlieĂen werden.
Der Wettergott hatte sich die letzten 2 Tage bereits sehr festivalfreundlich gezeigt, so waren doch die angesagten durchziehenden Gewitter mit Starkregen und Hagel ausgeblieben. Und die paar Tropfen, die gestern vom Himmel kamen, waren eine willkommene aber sehr kurze AbkĂźhlung. Heute sind angenehme Temperaturen um 22 Grad und ein Mix aus Sonne und Wolken angesagt – da kann ja fast nichts mehr schief gehen.
Die Tageskasse hat ab 10 Uhr geĂśffnet, fĂźr Kurzentschlossene gibt es also immer noch die MĂśglichkeit, Tickets zu erwerben.
Die Running Order:
- 12:00 – 12:40 NIGHT DEMON
- 13:00 – 13:40 BLOOD CEREMONY
- 14:05 – 14:50 SECRETS OF THE MOON
- 15:15 – 16:00 DEMON
- 16:30 – 17:30 ROSS THE BOSS (âManowar-Classicsâ)
- 18:00 – 19:10 FATES WARNING
- 19:40 – 21:00 DIRKSCHNEIDER (âFarewell To Acceptâ)
- 21:30 – 23:00 OPETH
Autogrammstunden:
- 14:15 – 15:00 NIGHT DEMON
- 15:15 – 16:00 BLOOD CEREMONY
- 16:15 – 17:00 SECRETS OF THE MOON
- 17:15 – 18:00 DIRKSCHNEIDER
- 18:15 – 19:00 ROSS THE BOSS
- 19:15 – 20:00 DEMON
- 20:15 – 21:00 FATES WARNING
Gestern gab es bereits so richtig was um die Ohren und Entertainment pur. So konnten z.B. Skyclad mit ihrem folkigen Metal Ăźberzeugen, auch wenn Violinistin Georgina Biddle nicht mit auf der BĂźhne stehen konnte.
Die beiden heimlichen Headliner des Festivals waren bereits am Nachmittag mit ihrem Set an der Reihe: bei Asphyx gab es Death-Metal vom Feinsten, das Amphitheater war so voll wie bisher dieses Jahr noch nicht. Direkt im AnschluĂ wurde noch mehr gepogt und es kamen noch mehr Crowdsrufer Ăźber die Menge geflogen, denn Exodus lieferten eine geile Thrash-Metal Show ab.
Danach lieferten D.A.D. Entertainement pur, hatten die Dänen doch dieses Mal ihr Wohnzimmer mit auf die BĂźhne des Rock Hard Festival gebracht. Beim Headliner Behemoth ging es wieder dĂźsterer zu – schlieĂlich passen zu Black Metal auch kein farbenfrohes BĂźhnenbild oder helle Beleuchtung. So sorgte die einsetzende Dämmerung fĂźr die richtige Atmosphäre.