Handgemachter Elektropop
Das wiener Trio Jellybeat liegt voll im Trend. Jellybeat, das sind Sängerin Katrin Navessi, dj Y, und Gottfried Schinagl. Passend zur immer noch anhaltenden Revolution des Independent Elektropop veröffentlichte die Band bereits im vergangenen März ihr fünftes Album „don’t let us be misunderstood“(*) in ihrem Heimatland und im iTunes Store. Ab dem 17.12. ist die Platte auch in deutschen Geschäften erhältlich.
Jellybeat hat den Elektropop nicht neu erfunden, doch schaffen sie es einen einzigartigen Sound zu erzeugen der so perfekt für die Tanzfläche geeignet ist wie für das „nebenher hören“ auf dem Sofa zuhause. Auch wenn die Musik elektronisch bestimmt ist verliert sie niemals den Flair von handgemacht. Und vor allem wirkt sie nicht überladen. Die einzelnen Klangelemente, an denen auch die Gitarre einen großen Anteil hat, werden ideal eingesetzt um ein rundes Musikerlebnis zu erzeugen.
„don’t let us be misunderstood“ ist definitiv nicht nur für Elektropop-Fans geeignet. Wer auch gerne mal einen Ausflug aus seiner angestammten Musikrichtung wagt, der macht mit Jellybeat sicher keinen Fehler.
Konzerte sind zur Zeit wegen einer Babypause von Katrin Navessi nicht geplant aber spätestens im März soll es wieder losgehen. Von mir gibt’s ein „Alles Gute“ für Katrin und ein „Weiter so“ für Jellybeat.
Tracklist:
- Liliy’s in the kitchen
- Kaleidoscope
- Boy
- Echo
- Trial&Error
- Magnificent Obsession
- Teenage Chase
- Sparks
- 8:30
- Re-beat v.2.0
- Lizzard
Infos zu Konzerten und Hörproben findet ihr auf www.myspace.com/jellybeat