Hello Kitty? Nein, Hell Hoe Kitti – mit einer süßen Katze hat die Band allerdings nichts zu tun – oder doch? Und „Hoe“?! Auf dem Cover der EP ist jedenfalls ein bewaffnetes Kätzchen abgebildet, um das Wortspiel weiter zu spielen. Mit dem Bandnamen verbinde ich erst einmal schnellen Rock’n’Roll im Rockabilly Style und mit genügend Wumms dahinter. Und so vollkommen falsch liege ich damit nicht.
Die fünfköpfige Akustik-Band Hell Hoe Kitti aus dem saarländischen Saarlouis bezeichnet ihren Style selbst als “Garage Soul”. Begonnen haben die vier Jungs Jan, Dodo, Migo, Mako und Sängerin Babs Anfang 2013 als Country-Band, stellten aber relativ schnell fest, dass man eigentlich nicht so wirklich in eine Schublade gesteckt werden will. Nach ca. einem Jahr erschien die vorliegende EP mit sechs Songs, die mit ihrem Mix aus Blues, Folk, Country, Rockabilly, Punk und Soul überzeugen können. Die Eigenkompositionen sind in ein lockeres Akustik-Gewand gepackt und mit dem Gesang von Jan und Babs ist ein Sound entstanden, der sowohl in einer kleineren Kneipe, als auch in größeren Clubs funktioniert.
Leider habe ich die Live-Performance im Rahmen des Old Murphy’s – Battle Of The Bands verpasst, aber ich kann mir vorstellen, dass diese Band eine absolute Live-Band ist. Nicht umsonst tingeln Hell Hoe Kitti von Ort zu Ort und lassen den Rock’n’Roll aufleben. Höllisch gut!
Line-Up:
- Jan Weis – Vocals,Guitar
- Dodo Saia – Guitar
- Migo Schmidt – Bass
- Babs Krause – Vocals
- Mako Dollwett – Percussion
Tracklist:
- Good Fine Lovin’
- Colours Of Crisis
- Daddy Doesn’t Want A Tattoed Girl
- Lamentation
- Fruitsreader
- Wedding Feast
https://www.youtube.com/watch?v=NePUItXBsms
4 Antworten
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