Nach fünfjähriger Pause fand nun am 15.6.2002 zum ersten Mal wieder das Live im Westbad Festival statt – nicht zuletzt anlässig des 1000jährigen Stadtgeburtstages. Zu Gast waren „alle Söhne Erlangens“, das heißt, einige der großen Bands, die diese Stadt hervorgebracht hat. Ein wahres Staraufgebot bestehend aus den Bands J.B.O., Fiddler’s Green, Heinz, Merlons Lichter sowie dem fränkischen Stand-Up-Comidian der ersten Stunde Klaus Karl Kraus lud zu einer regelrechten Mega-Party ein. Eine ungewöhnliche Mischung, die sich allerdings recht vielversprechend anhört. Außerdem gab es auf dem Festivalgelände, also, der Liegewiese, noch einige Händler, die an diesem Abend wohl auch einigen Umsatz machten. Auf dem relativ großen Gelände befanden sich eine große Bühne und außerdem eine kleinere am Sprungturm.Aber nun zu den einzelnen Ereignissen…
Schon am späten Nachmittag – genauer gesagt um genau 16.30 Uhr – drängten sich einige Hunderte vor den Toren des Erlanger Freibad West. Unter ihnen auch zwei unserer Redakteure, Gabi und Jenny, die dieses Mega-Event schon genauso heiß erwartet hatten, wie alle anderen Erlanger und Fans der Bands. Nach ein paar kleinen Komplikationen wegen unseren Karten kamen wir dann auch endlich durch die Taschenkontrolle (jemandem ein Nietenarmband abzunehmen, finde ich schon ein wenig übertrieben, somal es nur Spitznieten waren, aber naja (Gabi: „Ich musste sogar meine Stiefel ausziehen, aber genau darein irgendetwas gefährliches zu stecken ist unsinnig, ich hätte mir dabei meine Hauptschlagader verletzt.“ ) in das Schwimmbad hinein. Das schöne Wetter lud zum Baden, denn der Badebetrieb lief bis spät in den Abend hinein. Aber leider hatten wir keine Sachen dabei und außerdem wollten wir uns gute Plätze sichern. Also: Ab in die erste Reihe, wo schon einige aus dem Fiddler’s-Fanlager die Plätze besetzt hielten.
Wie gesagt war der Einlass um 16.30 Uhr, die erste Band (die Merlons) fing aber schon um 17 Uhr zu spielen an. Zu dem Zeitpunkt waren aber noch mindestens zwei Drittel des späteren Publikums vor den Toren und warteten. Viele von ihnen hätten sicher gerne die Merlons gesehen; manche, die schon gestanden hatten, als wir hineingelassen wurden, kamen erst, nachdem die Merlons geendet hatten und schon die Umbauarbeiten für den nächsten Act begannen. Schade… Kleines minus also für den Veranstalter.
Die Merlons Lichter, vormals Merlons bzw. Merlons Of Nehemiah, hatten es anfangs nicht leicht, die einigen hundert Mann mit ihrer außergewöhnlichen Musik zu begeistern. Zudem tat die Hitze ihr Übriges – viele Leute wollten zu diesem frühen Zeitpunkt lieber baden gehen, als sich die Merlons anzuschauen. Folglich kam während deren Show auch noch nicht wirklich Stimmung auf. Mal ehrlich: Mystische Stimmung mit Räucherstäbchen und verzaubernder Musik am Nachmittag im strahlenden Sonnenschein?! Wer geht da schon mit…? Naja, jedenfalls haben die Merlons Lichter trotz genannter Schwierigkeiten ihr Programm gut gemeistert. Sie spielten hauptsächlichst Songs von ihrem neuen Album „Die wahre Mutter Gottes„, aber auch etwas ältere Stücke wie „Des Weges Weise“. Gegen Ende des Programms kam sogar in den ersten Reihen ein wenig Tanzstimmung auf, was wohl auch ein wenig daher rührte, dass Bassist Pater Peter vor der Show mit einem Polizeibeamten eine fünfminütige Erlaubnis für alle Rauchwaren vereinbarte. *g* Naja, war wohl eher ein Scherz, um die Stimmung ein wenig zu heben… Trotzdem haben die Merlons ein Kompliment verdient, weil sie trotz der etwas unpassenden Stimmung eine anständige Show ablieferten. Das nächste Mal sollte das Programm wohl etwas später anfangen, dann wäre das Ambiente auch besser geeignet für die Musik der Merlons Lichter.
Nach 45 Minuten Getröte und Getanze gab es eine kleine Umbaupause, denn Heinz waren am Start. Ja, ihr lest richtig, die legendäre Erlanger Blödelrock-Band Heinz, die schon seit einigen Jahren verschollen geglaubt war! Doch anlässig dieses schönen Ereignisses fanden sich die Musiker noch einmal zusammen, um ein einmaliges Konzert zu geben. Natürlich musste dafür viel vorbereitet werden: Alle Leute zusammentrommeln, Proben, Texte lernen… Doch am Ende hat es sich wirklich gelohnt. Heinz brachten nach 4 Jahren Bühnenabstinenz insgesamt 14 Musiker und SängerInnen auf die Bühne, darunter zum Beispiel Atze Bauer und Fiddler’s Green-Backliner Beppo, was im Fiddler’s-Fanlager große Freude auslöste. Die Jungs traten teilweise in ihren altbekannten Superheinz Kostümen auf – man stelle es sich als hautenges Superman-Dress vor, nur eben mit einem H auf der Brust statt einem S. Heinz machten eine super Stimmung und man merkte auch, dass es in Erlangen noch viele Leute gibt, die diese Band kennen und lieben. Eine super Bühnenshow boten Heinz sowieso: Bei Songs wie „Sado Maso“, „Monique“ oder dem Knaller „Ich kann nicht jodeln“ wurde dem Gast auch visuell einiges geboten. Die Band spielte viele alte Songs, zum Beispiel „Super Heinz“, „Mofa fahr’n“, „Nenn‘ mich nie mehr Schatzilein“ oder „Ans Meer“, wobei sie ständig zwischen den vielen verschiedenen Musikern wechselten. Ich kann mich allein an 3 Schlagzeuger und 2 Bassisten erinnern. Zudem wurde zwischen fast jedem der rockigen Songs zum Mitgrölen aufgefordert: „We hate ketchup, but you all love HEINZ!“ wurde uns jedes Mal entgegengeschmettert. Heinz traten zudem auch für einen wohltätigen Zweck auf. Wie Sänger Atze erklärte, befanden sich in den Müllecken der Wohnungen der Musiker noch ca. 400 CDs und einige T-Shirts mit dem Aufdruck „I survived Heinz“, welche es zu diesem Anlass an einem kleinen Stand zu kaufen gab. Mindestpreis für jedes Teil war 1 €, es wurde jedoch aufgefordert, schon etwas mehr dafür hinzugeben, denn der ganze Erlös sollte an die Lebenshilfe gehen, die Band sah von dem Geld keinen Cent. Eine schöne Aktion von Heinz, wie ich finde! Wenn ich es recht gesehen habe, waren T-Shirts als auch CDs nach dem Ende des Konzerts ausverkauft.
Nach ungefähr 50 Minuten luden Heinz zum großen Finale ihrer Show: Die sehr gut gelungene Rocky-Horror-Picture-Show-Verarsche „Sweet Transvestite“, bei der ich mir fast einge***** hätte vor Lachen! Von der leicht der bekleideten Kellnerin bishin zum obligatorischen aufgestylten Transvestiten mit Fishernet-Strumpfhose und Strapse war alles vertreten. Ein sehr gut gelungenes Finale, dass die Show von Heinz perfekt abrundete. Fazit: trotz einiger verständlicher Verspieler war es ein sehr lustiger Auftritt der Band Heinz. Ich denke, die Fans werden es ihnen danken, dass sie ihnen nach so vielen Jahren so eine geniale Show geliefert haben. Riesengroßen Respekt an die 14 Jungs und Mädels!
In der folgenden Umbaupause suchte ich die örtlichen WC-Anlagen auf. Eine ca. 3 km lange Schlange tummelte sich vor der wirklich viel zu winzigen Damentoilette – wieder ein Kritikpunkt für die Organisation. Gerade als die Fiddler’s aufzuspielen anfingen, kehrte ich an die Bühne zurück.
Übrigens spielte in dieser ca. halbstündigen Pause die Gruppe „Yeah!“ auf der kleinen Nebenbühne am Sprungturm. Coole Idee, man konnte den Jungs vom Schwimmerbecken zuschauen.
Nun kam das vorläufige Highlight des Tages: die Erlanger „Irish Independent Speedfolk“-Band Fiddler’s Green. Begeistern konnten sie schon mit dem von der Folk Raider Tour bekannten Intro – der Backliner André trat in Gestalt des wahrhaftigen Folk Raider Ungeheuers auf die Bühne und läutete 75 Minuten krachende Folk-Party ein! Energiegeladen und professionell wie immer betraten die 6 Musiker die Bühne und begannen mit dem Titelsong der neuen CD „Folk Raider“. Sie spielten ungefähr dreiviertel ihrer aktuellen Toursetlist, darunter einige Uralt-Stücke wie „Raggle Taggle Gipsy“, „Don’t Turn Away“ oder „Rocky Road To Dublin“. Es wurden aber auch ein Großteil der Songs vom neuen Album dargeboten. Darunter genanntes Titelstück, sowie „Bonny Ship The Diamond“, „Take Me To“, „Girls Along The Road“ und „My Baby’s Gone“, das kurzerhand in „The Rain Has Gone“ umgetauft wurde, weil während der Show das Wetter umschlug und es plötzlich in Strömen schüttete. Das tat jedoch der Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil: der Absatz von Fiddler’s Green-Regenjacken am Merchandisingstand stieg plötzlich in unerahnte Gefilde. *g* Jedoch wurde aus dem schönen fränkischen Grasland bald schöner fränkischer Matsch, den bald jeder kniehoch am den Beinen hängen hatte. Wie dem auch sei, die Fiddler’s lieferten wiedermal ein Zeugnis ihrer jahrelangen Bühnenerfahrung ab, die jedoch nicht zu Monotonie abstumpfte, sondern immer wieder – wie auch bei diesem Festival – ein einzigartiges Ereignis darstellte. Durch Situationskomik und sympathische Ansagen schafften die Mannen um Peter Pathos es wieder einmal, die Massen zu begeistern und zum Tanzen, Pogen und Headbangen zu bringen. Fiddler’s, ihr habt’s wieder mal fein gemacht! Gabi: „Jenny’s Worte in allen Ehren, aber ihr könnt es besser! Ich hab bei manchen Stücken ein wenig eure Spielfreude vermisst.“
Nach diesem gelungenen Auftritt wurden natürlich die Rufe nach Zugaben laut. Doch leider stand das Festival sehr unter Zeitdruck, da die Stadt das oberste Machtwort zu sprechen hatten. Und so waren leider keine Zugaben möglich, weil der Zeitplan genau eingehalten werden musste. Irgendwie tat mir der Moderator leid, der deshalb mit Buh-Rufen von der Bühne geschickt wurde.
Manche Besucher hätten für eine Zugabe sogar auf den Auftritt von Klaus Karl Kraus verzichtet (er betrat die Bühne und man hörte immernoch von überallher Zugabe-Rufe) – für mich absolut unverständlich. Für mich gilt der Mann mit den drei „K“s seit Jahren zu den besten Kabarettisten, die ich kenne. Das liegt zum einen an seinem beißenden Spott und seinem Sarkasmus, zum anderen an seinem unverkennbaren „Frängisch“, bei dem er kein Blatt vor dem Mund nimmt. Sehr beruhigend fand ich, dass er mit mir über die Feuershow am Schlossplatz bei der „Nacht der Sinne“, eine Meinung teilt. Um den Faden weiterzuspinnen, Leute, die mit den momentanen Geschehnissen in Erlangen und Umgebung nicht vertraut sind, konnten auch nicht viel mit seinem Programm anfangen, außer vielleicht mit seinem auf Scottish Folk gemünzten Song „McDonald’s“. Ich jedenfalls habe mich köstlich amüsiert über „Im Dechsendorfer Weiher gibt’s keine Karpfen mehr“ (oder so ähnlich), seine Meinung über Lothar Matthäus‘ Dialektpflege (Zitat: „Dou socht der Maddäus „nun“. – Welcher Frange sacht bidde „nun“??? Also ich net! Aber im letzdn Momend hots nern die Waffl verrissn! ), und das wirkliche Event anlässlich des Erlanger Stadtjubliäums – der Einriss eines Kaufhauses in der Innenstadt. Leider musste Klaus Karl Kraus sein Programm frühzeitig beenden weil durch oben genannte Zugabe-Rufe für Fiddler’s Green etwas Zeit verloren ging und er außerdem irgendwelchen Leuten von des SPD und der CSU noch ein paar Minuten geben sollte. Während die Umbaupause für J.B.O. begann, baten die Politiker um Aufmerksamkeit, die sie – abgesehen von wenigen „SPD!“- Rufen – nicht bekamen. Die Mehrheit war eben der Meinung, dass politisches Gelaber nicht auf ein Festival gehört. Von allen Seiten hörte man „J.B.O.!“;, „Buuuh!“ oder einfach nur irgendwelche Laute, für die mir die passenden Buchstaben fehlen. Aber es hat gewirkt. Verstanden hat eh keiner was und zugehört vermutlich auch nicht, so gingen sie von ebengenannten Geräuschen begleitet, von der Bühne. Ich glaube, wenn die weitergemacht hätten, hätte bestimmt jemand was auf die Bühne geflogen.
Ich nutzte die verbleibende Zeit, um etwas zu trinken zu besorgen, da ich trotz Regen, einer Flasche Wasser und einem Becher Wasser von einem Security tierischen Durst hatte. Nun wurde das Gedränge vor der Bühne noch dichter, da einige J.B.O.-Fans Klaus Karl Kraus so gut wie keine Aufmerksamkeit schenkten, jetzt aber möglichst weit nach vorne wollten.
Bereits beim ersten Stück „Im Verkehr“ war das Gedränge riesig und das letzte bisschen Rasen, das den trampenlden Füßen bisher tapfer Widerstand geleistet hat wurde nun endgültig zunichte gemacht. Was ich etwas komisch fand war, dass Marcus in unsere Richtung (Jenny und ich mit Anhang :-) )einen Schwall von Kondomen warf. Wenn man meine drei Kondome zu Jenny’s vieren addiert… – wir haben sie aber bis auf 2 Stück alle verteilt! Die Band spielte Partymacher wie „Ejaculatio Praecox“, „Mir sta’dd’n etz die Feier“ und natürlich nicht zu vergessen „Mei Alde is im Playboy drin“, bei dem Vito seinen Text vergaß und daraufhin feierlich zum „Esel des Abends“ gekürt wurde (Jetzt weiß ich’s wieder. Es geht los mit: „Es ist wahr….“! ) (btw. das passierte ihm nicht nur einmal! ;-) Wie war das nochmal bei „Ein Fest“??? ) sowie auch die Ballade „Der Hofnarr“. Demgegenüber wurden auch zwei Stücke von der im Herbst erscheinenden CD „Rosa Armee Fraktion“ vorgestellt, nämlich“Ich will Lärm“ (klingt musikalisch sehr abwechslungsreich: ein bisschen Bierzeltkirchweihmusik – Vito untermalte dieses Feeling, indem er uns seinen Bauch zeigte und auf der Bühne das Schunkeln begann -, ein bisschen Bob-Marley-Mucke, ein bisschen Klassik und ein krachender, mitreißender Refrain, der regelrecht zum bangen und pogen verleitet) und „Arschloch und Spaß dabei“ (Coverversion von „Fire Water Burn“ der Bloodhound Gang, die in den Strophen die Monotonie gut rüberbringt, aber die Riffs trotzdem richtig krachen lässt, im Text wird in Anspielung auf andere J.B.O.-Songs beschrieben, dass man mit einem bereits ruinierten Ruf die absolute Narrenfreiheit genießt), die beim Publikum sehr gut ankamen. Ich lechze mittlerweile nach der neuen CD!! In der Zwischenzeit fing es wieder das Regnen an, der Schlamm arbeitete sich mittlerweile komplett die Beine hoch und einige Poger machten sogar direkte Bekanntschaft mit dem Matsch. Viele fielen beim Pogen in die ehemalige Liegewiese und waren von oben bis unten eingedreckt. Wer nicht in den Matsch fiel, bekam trotzdem jede Menge blaue Flecken und Wasser von oben bzw. den Securities ab. Aber dafür kann die Band ja nichts. Erwähnenswert sei hier noch, dass J.B.O. für ein Stück Klaus Karl Kraus mit auf die Bühne holten, das er gemeinsam mit Vito vortrug (leider hab ich nix verstanden – das Mikro war so leise und die brüllenden Fans um mich so laut :-( ) .Es war allerdings wirklich schade, dass sich die Bands an den Zeitplan halten mussten. So kam für mich auch nicht unbedingt die Ausgelassenheit, Sorglosigkeit und Partylaune rüber, die man normalerweise auf einem J.B.O.- Konzert erfährt. Es war schon geil und auch an der üblichen Situationskomik hat es nicht gemangelt, aber mir kam es so vor, als hätte die Band den imaginären Zeitplan im Kopf. Aber wenn eben um 23.00 Uhr Schluss sein muss, kann man nichts ändern. Trotzdem ließen sich J.B.O. nicht die Spielfreude nehmen. Fand ich toll! Ich freu mich auf die Tour und vor allem auf Herbst. Mich da so lange auf die Folter zu spannen is eigentlich schon fast eine Frechheit. *grins*
10 Minuten vor 23.00 Uhr kamen zum Finale noch alle Beteiligten des Festivals auf die Bühne, um ein gemeinsames Stück vorzutragen. Die Merlons, Heinz, Fiddler’s Green, Klaus Karl Kraus und J.B.O. Das ging zwar etwas drunter und drüber mit ca. 30 Leuten auf der Bühne, war aber dafür umso lustiger. Dabei wurde auch die Kameradschaftlichkeit der Musiker untereinander besonders deutlich. Hat mir sehr gut gefallen!
Um 23.00 war dann das Feuerwerk angesetzt. Seit langem habe ich kein so schönes mehr gesehen. Es gab keinen einzigen „Blindgänger“ trotz des Regens. Perfekt aufeinader abgestimmte Farben harmonierten miteinander und man konnte nicht nur ein System, sondern regelrechte Figuren darin erkennen. Auch einige Musiker waren so fasziniert, dass sie das Feuerwerk mit offenem Mund von der Bühne bestaunten, das war echt süß! :-) Hier ein Kompliment an die Pyrotechniker!
Damit ging auch auch das Konzert zu Ende. Jenny und ich möchten hier allen Beteiligten ein Riesen-Kompliment machen! Super war’s und die kleinen Mankos kann man dem Veranstalter auch verzeihen. :-)
Der Stadt Erlangen möchte ich noch ans Herz legen: bis 00.00 Uhr hätten Sie „Live im Westbad“ schon genehmigen können!
Und an alle Poger bei eine ethische Frage: Wenn ihr schon seht, dass einige Leute aufgrund eurer Rücksichtslosigkeit in den Schlamm fallen, müsst ihr zusätzlich noch auf ihnen herumtrampeln? Denkt bitte mal darüber nach!
- Live im Westbad
- Fotos von Live im Westbad
- Merlons Lichter
- Fiddler’s Green
- J.B.O.