Erinnerst du dich noch an den diesjährigen Eurovision Song Contest? Ja genau, der bei dem Deutschland Lord of the Lost ins Rennen geschickt hat, was in Sachen Platzierung aber leider nicht wirklich funktionierte. Aber ohne Frage ist Blood & Glitter(*) ein großartiger Song und die Show der Band war nicht weniger großartig. Ein anderer Auftritt, der mich wirklich gut unterhalten hat war der von Käärijä mit seinem Song Cha Cha Cha(*). Nicht wirklich meine Musik, aber Auftritt und Song fand ich sehr unterhaltsam. Zur Auffrischung der Erinnerung hier das offizielle Video zum Song:
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Der Sänger und Gitarrist Maxx Dee von Illegal Mind hat sich diesen Song nun vorgenommen und eine hebräische Metal-Version des Stücks veröffentlicht. Der Pressetext spart – wie so häufig bei dieser Art von Texten – nicht mit Superlativen. Von einer „brillanten Interpretation“ wird geschrieben, dem Song würde eine „völlig neue Dimension“ verliehen und die Zuhörerinnen und Zuhörer gleich mal „verzaubert“. Das Augenzwinkern dabei ist aber gar nicht mal so sehr versteckt – oder aber jemand hat bei den Zitaten nicht wirklich nachgedacht 😉
Es war eine Herausforderung, das gesamte Cover alleine aufzunehmen, aber es ermöglichte uns, unsere individuellen Talente und unsere künstlerische Vision zu präsentieren.
Und für das Video wird auch nicht gerade wenig versprochen: Das visuell beeindruckende Video fängt die Essenz des Songs perfekt ein und verleiht dem elektrisierenden Auftritt der Band eine zusätzliche Intensitätsebene. Ohne zu viel zu verraten: Song und Video sind, wie ich finde, auf jeden Fall sehr unterhaltsam 😊
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Aber noch einmal kurz zurück zum ESC und Lord of the Lost: Die hatten Cha Cha Cha auch schon gecovert und da aller guten Dinge drei sein sollen, enthält dieser Beitrag nun auch drei Versionen des Songs 😊
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