Fettes Brot

Fettes Brot: Tour 2010

„Die einzige Band, die wir hier respektieren, heißt Fettes Brot!“ hallte es 2009 von der Headliner-BĂźhne des Southside-Festivals. Bald ein Jahr später verlassen Fettes Brot

Fettes Brot: Weitere Festivals 2009

Nach den erfolgreichen Auftritten auf den Festivals Southside und Hurricane als Co-Headliner vor Ăźber 110.000 Zuschauern wird die Band Fettes Brot 2009 noch auf weiteren

Fettes Brot: Ich lass dich nicht los

Nach „Erdbeben“ ist „Ich lass dich nicht los“ die nächste Singleauskopplung aus dem aktuellen Album „Strom und Drang“. Nach Falcos Tophit „Jeanny“ ist nun „Ich lass dich nicht los“ die „MĂśrderballade“ des 21. Jahrhunderts. Die Vorgängersingle „Erdbeben“ kam bei den Fans sehr gut an. So klickten ca. 1.700.000 das Video und machten es somit zum meistgeschauten Musikvideo des FrĂźhsommers. Auf dieser dritten Single hĂśrt man nun große Teile der fantastischen Band, welche „Fettes Brot“ auf ihrer Tournee begleitete. Punk Chansonnier Pascal Finkenauer, Gitarrist Sven „Wah-Wah“ Waje, Bassist Arne Diedrichson, Trompeter Gunnar Kockjoy und Posaunist Sebastian Hoffmann waren im Studio dabei.

Fettes Brot – Erdbeben

„Erdbeben“ ist die nächste gewaltige Singleauskopplung aus dem aktuellen Album „Strom & Drang“ der Brote. Und bevor jetzt einige aufgrund aktueller Ereignisse schreien: Nein, der

Fettes Brot – Strom und Drang

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich bei diesem Album erst nicht wusste was mich erwartet. Durch die Vorabsingle Bettina bekam man eigentlich den vĂśllig falschen Eindruck von dem Album und ich bin wirklich froh, dass ich es nun komplett hĂśren konnte. Ich persĂśnlich finde, dass „Bettina“ als Vorabsingle nicht wirklich geeignet war. Kein anderer Song auf dem Album ähnelt „Bettina“.

Fettes Brot (mit Modeselektor) – Bettina, zieh dir bitte etwas an!

Kennt Ihr das? Ihr schaltet die Glotze ein und spätestens nach 10 min brennt sich einem ein blanker Busen in die Netzhaut? Das Leben ist mittlerweile zu einer FKK-Quizshow geworden. Nach anderthalb Jahren kehrt die Gruppe Fettes Brot zurĂźck um mit ihrem Song genau das Problem anzuprangern. Die Kinder der Generation „Oversexed“ und „Underfucked“ und nackte Moderatorinnen bekommen nun die Ăźberfällige Hymne untergeschoben.

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