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TheOelder

Christof ist seit 2002 bei venue music dabei. Ob Rezensionen, Konzertberichte, Ansprechpartner für die User oder auch mal was programmieren: er gehört zu den vielseitigsten Mitgliedern unseres Teams. Auch wenn er seit seinem viel zu frühen Tod im August 2006 nicht mehr aktiv mitarbeitet – wir haben beschlossen, dass er so lange Mitglied unseres Teams bleibt, bis er sich bei uns abmeldet.

The Kinks: Return to Waterloo/Come Dancing

The Kinks, 1964 gegründet, und eine der erfolgreichsten britischen Bands der 60er Jahre.
Kurz nach dem Start der Beatlemanie wurde diese Band von den Brüdern Ray und Dave Davies aus der Taufe gehoben und gelten Heute als Urväter des Punk und Britpops.
Gleich im ersten Gründungsjahr landeten sie ihren ersten Hit. „You Really Got Me“ sollte selbst heute noch den Meisten ein Begriff sein.
Das letzte Studioalbum der Band, die recht oft ihr Mitglieder wechselte, ist mittlerweile schon 11 Jahre alt und Ray Davies tourt zur Zeit Solo in der Welt rum.

Baby Grace – The divine principle of Dancecore

The divine principle of Dancecore: Man nehme eine verzerrte Metal-Gitarre, ein knalliges HipHop-Schlagzeug, einen fetten Rockbass und vermische dies mit einer kehligen Soulstimme. Heraus kommt eine schwer definierbare tanzbare Hardcoremetalrockpopmischung, derer man nur mit der Kreation des Begriffs Dancecore habhaft wird.

Böhse Onkelz – Münster – 22.9.2004

Wie bereits seit längerem bekannt ist, werden die Onkelz nächstes Jahr ihren Hut nehmen und keine weiteren Alben mehr produzieren und nicht mehr auf Tour

RosaPowerClub – Losfahrn

Rock’n’Roll weit weg vom Mainstream soll man auf dieser Platte von drei Frankfurter Musikern finden. Ok, Musik in Stil von Daniel Kübelböck oder Janette findet man hier ganz sicher nicht, aber auch nichts anderes als ganz normaler Rock, der mit einigen popigen Elementen ausgestattet ist.

Planeausters – Ruby Light Shine

Vor gut sechs Jahren erblickte die Berliner Alternative-Rock-Band Planeausters das Licht der Musik-Welt. Nun, nach einer turbulenten Anfangszeit mit mehreren Singles und zwei kompletten Alben, ist im September des letzten Jahres ihr dritter Longplayer mit dem Namen „Ruby Light Shine“ erschienen.
Die CD enthält folgende 15 Titel und hat eine Laufzeit von knapp 52 Minuten.

Flower & Power – 2003

Vom 11. bis zum 13. Juli röhrten in Oelde wieder die Motoren. Zum dritten Mal war das Harley-Festival Flower & Power angesagt, dass sich mittlerweile

J.B.O. Wuppertal 2003

Am 25.7. war es in Wuppertal wieder so weit. Nach knapp zwei Jahren ohne J.B.O. konnte in Wuppertal wieder gewuppert werden. Erst war geplant, wieder

J.B.O. – Osnabrück 20.04.2003

Am 20.4.2003 war es wieder soweit. Nach 2002 kamen die vier Blödelbarden aus Erlangen wieder in den „Veit-Park“ (im Original „Hyde-Park“) nach Osnabrück. Eine gute

Apocalyptica – Reflections

Ihren Durchbruch schafften die vier Finnen mit Metallica – Covern. Daran mag ja noch nix außergewöhnliches sein, außer vielleicht, dass sie diese mit vier Cellos spielen, die man ja sonst nur aus dem Klassikbereich kennt.
Nach ihrem letzten Album „Cult“, wo sie, neben den altbewährten Cover, auch eigene Sache zeigten, sind sie nun mit einem neuem Album am Start. Diesmal findet man aber kein Covers, sondern nur eigene Stücke.

Alice Cooper – 2.12.2002 – Erfurt

Alice Cooper – eine Konstante der Rockmusik schon in den Jahren, als meine Eltern noch kleine Scheißer waren und von mir noch überhaupt keine Rede

J.B.O. – 30.11.2002 – Soest

Während ihrer RAF-Tour machten J.B.O. auch in Soest halt. Dort spielten sie in der Stadthalle. Da Soest nicht allzu weit von Oelde entfernt Liegt, machte

JBO – Münster 21.11.2002

Am Donnerstag, den 21.11.2002 gastierten JBO wieder im Jovel in Münster, wo sie auch schon knapp 1 1/2 Jahren zuvor schon mal zu Gast waren.