Michael Monroe – Sensory Overdrive
Man kann es Glam Rock nennen. Gerne auch Punk Rock. Oder schlicht und ergreifend Rock’n’Roll. In jedem Fall ist es Michael Monroe und er hat
Man kann es Glam Rock nennen. Gerne auch Punk Rock. Oder schlicht und ergreifend Rock’n’Roll. In jedem Fall ist es Michael Monroe und er hat
âSag doch mal, kauft Ihr eigentlich noch Musik?â â Diese Frage bekommt man oft gestellt, wenn man sich professionell mit Musik beschäftigt. Das Team von
Vier Dänen fĂźr ein Hallelujah. Wer einmal „Sad Man’s Tongue“ von Volbeat gehĂśrt hat, weiĂ, wie Country auch klingen kann. Noch vor ein paar Jahren
Neulich in der Fachmetzgerei fĂźr grobe Musik: „SchĂśnen guten Morgen, ich hätte gerne 50 Minuten klassischen Heavy Metal“. „Oh, ein Kenner! Da bekommen wir demnächst
Verschont mich mit euren frischen Castingopfern. Euren tanzenden männlichen Jungfrauen. Euren androgynen Ansaugstutzen feuchter Teenieträume. Euren sich ständig aufs Neue bunt und wirr anmalenden Popgesichtsflächen.
Eine Vorbesprechung zu einem neuen Studioalbum von Slayer stellte ich mir in den letzten Jahren eigentlich so vor: Die Jungs treffen sich im schicken SzenecafĂŠ,
Wolfmother kennt wohl so ziemlich jeder seit ihrem Hit „Woman“. Eine Nummer, die Ozzy Osbourne wahrhaft nicht lieblicher hätte krakeelen kĂśnnen. Nun legen die Australier
Provokant, schockierend, fßr die ältere Generation schlichtweg ekelhaft: Rammstein lassen auf ihrer neuen CD blasen. Und zwar ordentlich. Gleich bei mehreren Liedern ertÜnen orchestrale Blechblasinstrumente,
Deutscher Rock mit englischen Texten hat es bekanntlich schwer in der heutigen Medienlandschaft. Vor allem, wenn er dann auch noch in der progressiven Spielart daherkommt.
Chris Laney ist bisher vornehmlich als Produzent, Songwriter und Gitarrist fĂźr so unterschiedliche KĂźnstler wie Candlemass, Bruce Kulick oder Randy Piper’s Animal in Erscheinung getreten
Ich lehne mich sicherlich nicht allzu weit aus dem Fenster mit der Behauptung, dass unserer guten alten Erde schon schlimmere Dinge zugestoĂen sind als das Ende der Regierung George W.T.F? Bush. Allerdings nahm Al Jourgensen, seines Zeichens einer der Urväter des Industrial Metal, eben dies zum Anlass, auch mit seiner Band Ministry in den Ruhestand zu gehen. Was zugegebenermaĂen Sinn macht, denn einerseits hat sich seine Truppe länger gehalten und war beliebter als die beiden Bushs in ihren Amtszeiten zusammen. Andererseits waren Ministry immer dann am stärksten, wenn Cowboys im WeiĂen Haus das Sagen hatten â und Protestsongs wie „Hey Obama, you promised to get our troops out of Iraq by spring 2010 and now it will be four months later, that really pisses me off“ wĂźrden sich dagegen doch ziemlich âŚnun ja.. ungriffig anhĂśren. Bevor aber endgĂźltig der Schlussvorhang fiel, packte Al seine Lieben zusammen und ging auf groĂe Abschiedstour, deren Zeugnis das vorliegende Live-Album Adios… Putas Madres ist.
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