Andrea Jaeckel-Dobschat

Andrea Jaeckel-Dobschat, geboren Ende der 70er in Saarbrücken und aktuell im Bereich Marketing, PR, Social Media und Website-Bau für Leo Skull tätig. Nach einer musikalischen Früherziehung begann sie im Alter von sechs Jahren Instrumente (Orgel, Keyboard und Gitarre) und Gesang zu lernen, trotzdem später Biologie studiert. Hat aber nicht geschadet, beruflich spielte bei ihr immer noch die Musik eine wichtige Rolle, wenn auch die Musik anderer. Sie schreibt und fotografiert seit 2002 für verschiedene On- und Offline-Musik-Magazine vor allem natürlich für ihr eigenes: venue mag. Auch für verschiedene Musiker, Bands und Labels hat sie gearbeitet, vor allem im Bereich Promotion, Fotos und bei allem, was mit “online” zu tun hat. Auch ein Buch entstand in diesem Rahmen: 2011 schrieb sie zusammen mit ihrem Mann die offizielle Band-Biographie für J.B.O. Eine Reihe von Booklets wurden mit ihren Fotos geschmückt und es gibt auch ein erstes Album, auf dem ihre Stimme zumindest mal im Background-Gesang dabei ist. Neben venue mag gehört ihre Herz neben J.B.O. auch der Band Steel Panther, für die sie den offiziellen Fanclub Fanthers.com leitet.
Cover: Lord Of The Lost - Empyrean
Reviews

Lord Of The Lost – Empyrean

Dieses Mal fällt es mir wirklich schwer, eine Rezension zu schreiben und das liegt nicht am tollen Wetter draussen. Lord Of The Lost aus dem

Cover: Kissin' Dynamite - Generation Goodbye
Feature

Kissin’ Dynamite – Generation Goodbye

Ca. 1,5 Jahre ist es nun her, dass die Rocker von Kissin‘ Dynamite ihr letztes Album „Megalomania“ verĂśffentlicht haben und weil die Jungs echt fleissig

Cover: Combichrist - This Is Where Death Begins
Feature

Combichrist – This Is Where Death Begins

Zwei Jahre ist es her, dass Andy LaPlegua, Joe Letz, Eric 13 und Brent Ashley von Combichrist ihren letzten Longplayer „We Love You“ rausgebracht haben

Feature

Torpedohead – III

Seit Februar machten uns Torpedohead nun schon den Mund wässrig, indem sie immer wieder Singleauskopplungen aus dem vorliegenden aktuellen Album verĂśffentlicht haben. „Get Off My Back“