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Subway to Sally

Bandfoto Subway to Sally
Bandfoto Subway to Sally

Im Jahre 1992 taten sich 7 junge Leute aus dem Raum Potsdam/Berlin zu einer Band zusammen, die Jahre später eine bedeutsame Rolle in der Musikwelt spielen sollte und sich bis heute gegen die scheinbar unabänderlichen Mechanismen des Musikgeschäftes verweigert. Ein Name war schnell gefunden: Subway To Sally. Ein Name, in den man viel hineininterpretieren kann (Wie zum Beispiel eine Assoziation zu Stairway To Heaven…). Zu dieser Zeit bestand die Band aus Eric Fish, der sich bis dato als Straßenmusiker allein mit seinem Dudelsack durchschlug, Bodenski, Ingo Hampf, Simon, Frau Schmitt, Sugar Ray Runge und T.W.. Subway To Sally boten in ihrer Anfangszeit schottisch/keltischen Folkrock in kleinen Clubs der näheren Umgebung dar.

Überregional noch wenig bekannt, begab sich die Band schließlich 2 Jahre später ins Studio, um ihre erste CD aufzunehmen. Sie trägt den Titel „1994“ und steht noch ganz im Zeichen Folk bzw. Folkrock. Auf dieser Platte singt die Band vorwiegend Englisch und, was auffallend gegenüber den neueren Alben ist, man hört nicht nur Eric, sondern auch die anderen Bandmitglieder wechseln sich mit Sologesängen ab. „1994“ ist stark durch Einflüsse irisch-schottischer Natur gekennzeichnet; Traditionals und Instrumentalstücke wechseln sich ab mit Eigenkreationen mit meist tragisch-komischem Charakter (z.B. „An der Zeit“). Durch dieses Album wurden Subway To Sally in der Folk(rock)szene nun etwas bekannter und es waren erste Fans der Band anzutreffen.

1995 nahmen sie ihr zweites Album auf, dass den Titel „MCMXCV“ (Römisch 1995) trägt. Ein recht verspieltes Album, auf dem zum ersten Mal der unverkennbare Stil und eine Eigenständigkeit der Band zu erkennen ist. Zwischen rockigen Krachern und Liedern zum Tanzen findet man erste Perlen der Dichtkunst („Requiem“, „Die Jagd“); Subway To Sally-Schreiberling Bodenski lebt seine poetische Ader aus, es sind Ansätze der wunderschönen, tiefgründigen Poesie zu entdecken, wie wir sie auf den aktuellen Alben finden. Musikalisch ist das Album wie gesagt erstmals von einem eigenständigen Stil geprägt, der bis heute unverkennbar zu Subway To Sally gehört. Das Album ist rockiger, wirkt frischer, jedoch auch mystischer als die Vorgängerscheibe. Eric manifestiert sich mit seiner markanten Stimme schließlich als Leadsänger.

Übrigens: Auf dem 96er Album von Skyclad („Oui Avant-Garde á Chance“) sind Eric, Frau Schmitt und Bodenski als Gastmusiker bei dem Song „Come On Eileen“ zu hören. Außerdem spielt Eric bei dem Titel „Great Blow For A Day Job“ den Dudelsack.

Fleißig wie sie ist, veröffentlichte die Band 1996 die CD „Foppt den Dämon!“, die wiederum ein Schritt in die richtige Richtung zu sein schien. Die Entstehung des Titels bleibt ungeklärt, behauptet Bodenski doch, der Titel wäre ihm ohne jeglichen Grund spontan irgendwo eingefallen… „Foppt den Dämon!“ wird dominiert von fröhlichen/ironischen Stücken (Wie zum Beispiel von dem Gassenhauer und Kultlied „Julia und die Räuber“), regt allerdings auch zum Nachdenken an. Das Album fällt noch rockiger aus als der Vorgänger, die Folkelemente rücken etwas in den Hintergrund, dafür sind erstmals mittelalterliche Einflüsse zu spüren. Ich zitiere aus der Ausgabe 5/96 der Rock Hard: „Schwere Metal-Riffs verbinden sich mit treibenden Violinen- und Schalmei-Klängen zu einem düsteren Sound, der die Atmosphäre eines heraufziehenden apokalyptischen Unwetters hat.“ Lyrisch entwickelten sich Subway To Sally wieder ein Stück weiter: Stücke wie „Abgesang“ oder „Maria“ gehören zu den schönsten und poetischsten überhaupt. Die Texte lassen wieder einmal viel Raum für Interpretation. Durch „Foppt den Dämon“ sprechen Subway To Sally nun noch ein größeres Publikumsspektrum an, wodurch der Bekanntheitsgrad und die Beliebtheit der Band stetig steigt. In über 100 Konzerten beweisen Subway To Sally, dass sie durchaus Selbstbewußtsein im Umgang mit ihrer Musik haben und auch live viel hermachen (auch durch eine mitreißende Bühnenshow).

Beim nächsten Album „Bannkreis“ (1997) gab es den ersten und bis jetzt auch einzigen Besetzungswechsel der Band: Der scheinbar namenlose Schlagzeuger T.W. wurde ersetzt durch David Pätsch, der bis heute die Keulen bei Subway To Sally schwingt. Sehr stark mittelalterlich, melancholisch und von einer großen Sehnsucht geprägt ist es, das vierte Album. Zum Instrumentarium kommt ein weiteres antikes Teil hinzu, die Drehleier, gespielt von Bodenski. Prägend sind die beiden Choräle „Alle psallite cum luya“ und „Sanctus“, bei denen Eric, Bodenski und Simon ihre Sangeskünste unter Beweis stellen, sowie wieder ein etwas rockigeres Gesamtbild als bei den Vorgängeralben. Die Musiker entwickelten stetig einen eigenständigen Stil aus metallischen und mittelalterlichen Klängen und immer noch einer Prise Folk, sowie einer gesunden Spur Mystik und Melancholie. Inhaltlich dreht sich das Album vorwiegend um den Glauben („Unterm Galgen“, „Kruzifix“), aber es werden auch heikle Themen wie zum Beispiel Mord bzw.
Vergewaltigung („Element des Verbrechens“) angesprochen, was eine Bestätigung dafür ist, dass Subway To Sally sich nicht nur mit „toten“ Themen aus der Vergangenheit und mit dem mittelalterlichen Kulturgut beschäftigen, wie es die meisten anderen Bands dieses Genres tun, sondern ihre Texte auf aktuelle Probleme beziehen. In der Produktion des Albums lässt sich eine deutliche Verbesserung im Gegensatz zu den Vorgängeralben spüren, die teilweise etwas unkoordiniert wirken, denn die Band hat sich mit Ekki Strauhs und Roland Prent zwei erfahrene Produzenten ins Haus geholt.

Einen großen Sprung in der musikalischen Entwicklung machte die Band 1999 mit dem Album „Hochzeit“. Überspielten sich vorher Gitarren- und mittelalterliche Sounds gegenseitig, findet man nun eine fast perfekte Symbiose zwischen verschiedenen Musikrichtungen. Beide Ströme, sowohl traditionell als auch rockig-modern, existieren nebeneinander und ergänzen sich perfekt. Die Scheibe ist ein echter Kracher, schon beim Opener „Böses Erwachen“ wird der Hörer förmlich weggeblasen. Die Presse überschlägt sich. Subway To Sally sind gleich drei mal auf den Titelseiten bedeutender Szenemagazine abgedruckt. Es dominieren derbe Riffs, ein energischer Bass und wild entschlossene Drums, jedoch hat die Musik keinesfalls etwas an ihrer Filigranität verloren, sondern der neue, harte Klang wird ergänzt durch viele, zarte Details, die mit dem Gedanken „weniger ist oft mehr“ die Musik in ein melancholisch-düsteres Gewand hüllen und so keine Wünsche offen lassen. Die mit Erics schneidender Stimme vorgetragenen Songs „Sabbat“, „Das Opfer“ oder auch „Henkersbraut“ mit seinem bombastischen Mitsingteil werden zu echten Hits, auf keinem Konzert der Band kann sich noch jemand halten. Subway To Sally passen ihre eigene Handschrift den alten traditionellen Kompositionsweisen an und bilden damit ein eigenständiges Gebilde aus Tradition und Moderne, Filigranität und Härte, Melancholie und Lebensfreude. Auch eine Ballade darf auf einem Kracher-Album nicht fehlen, und so lässt man sich von dem wunderschönen Titel „Minne“ verzaubern, bei dem Bodenski wiedermal seine absolute Genialität in Sachen Poesie beweist. „Minne“ IST Minne, sozusagen alles, was Liebe verkörpert. Dieses Lied kommt vollkommen ohne E-Gitarren aus und wird mit mittelalterlichen Instrumenten begleitet (auffällig ist die bemerkenswerte Perkussion des Songs). Durch „Hochzeit“ katapultierten sich Subway To Sally sozusagen in die „Erste Liga“, der Bekanntheitsgrad stieg unaufhaltsam. Auf den Konzerten brodelte die Stimmung, immer neue Showelemente (wie z.B. Feuerspucken und Pyroeffekte) wurden integriert und außerdem stieg das Album auch in den Charts beachtlich weit auf. „Hochzeit“, ein Album, dass wohl den bisherigen Höhepunkt der Erfolgsstory von Subway To Sally festmacht.

Im Jahre 2000 erschien schließlich das Live-Album „Schrei“, das einen guten Überblick über das bisherige Schaffen der Band liefert, besonders in Hinblick auf die absolut genialen Livequalitäten der Band.

Frischen Wind brachte das im Frühjahr 2001 erschienene Album „Herzblut“. Subway To Sally verfeinerten ihre Musik mit einem Hauch modernerer und technischerer Klänge (wie z.B. bei „Veitstanz“). Das Klangbild ist noch ein wenig ausgewogener als bei „Hochzeit“, jedoch verlor die Band wieder etwas an Härte, was aber keine Rückentwicklung bedeutet, da man sich dafür neue Klänge gesucht hat und sie mit in die Musik eingebaut hat. Dennoch bleiben die 7 Musiker sich selbst und ihrem Stil treu, denn auf „Herzblut“ vermischt sich Experimentelles mit Traditionellem; ein sehr verspieltes Album, das Assoziationen zu allen Vorgängeralben Freiraum lässt. Schon der erste Song „Die Schlacht“ mit seinem Trommelintro ist eine wahre Offenbarung, tanzbar geht es weiter mit „Veitstanz“ und mit „Das Messer“ und „Herrin des Feuers“ liefert uns Bodenski wiedermal einen Beweis seines Könnens. Wunderschöne Songs sind auch „Kleid aus Rosen“, das gleich zweimal auf der CD zu finden ist (einmal als normale und einmal als Akustikversion), oder „Krötenliebe“. „So rot“ erinnert von der Wirkung her sehr an „Minne“. Poetisch wieder eine Mischung aus zarten Nuancen und kraft- und temperamentvollen Themen bildet „Herzblut“ einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Band und fügt sich in die Entwicklung ein. Anlässig der Herzblut-Tour spielten Subway To Sally sogar einige Konzerte in Mexiko, was wieder neue Eindrücke und Erfahrungen brachte.

Ein Best-of-Album, genannt „Die Rose im Wasser“, wurde ebenfalls im Frühjahr von der alten Plattenfirma der Band herausgebracht. Eine zugegebenermaßen saumäßig schlechte Scheibe, ist sie doch lieblos und völlig aus dem Zusammenhang gerissen zusammengestellt worden. Außerdem findet man darauf zwei grottenschlechte Remixe von „Ohne Liebe“ und „Henkersbraut“, die wirklich eine Beleidigung für die Ohren sind. Die Plattenfirma wollte wohl im Windschatten des neuen Albums ein bisschen was dazuverdienen… Bei den Fans und auch bei der Band hat sie sich damit keine Freunde gemacht.

Inzwischen sind seit der Gründung der Band 10 Jahre vergangen, ein Grund zum Feiern also, denn Subway To Sally haben sich in dieser Zeit einen guten Namen in der Szene gemacht und diesen auch vollkommen verdient. Von der ersten CD bis heute ist eine deutliche Entwicklung zu spüren, die Band ist durch sich selbst und durch ihre Ideen gewachsen und zu dem geworden, was sie heute ist. Und diese Entwicklung wird weitergehen, denn 10 Jahre tun der Kreativität bei wahren Künstlern keinen Abbruch. Viele viele Fans aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten, Altersklassen und Musikrichtungen hat diese Band zusammengeführt; es gibt seit einigen Jahren einen Fanclub, die Sally?s Jünger, und ständig kommen neue Fans dazu. Die Atmosphäre bei den Konzerten ist überwältigend, spürt man untereinander kaum etwas von all den schlechten Dingen, die heute in dieser Welt vor sich gehen. Ein Konzert der Band ist immer etwas Einzigartiges, man wird mitgerissen, kann sich nicht mehr halten. Ein Ritual, der Schrei genannt, hilft sogar den Konservativsten unter uns, einmal aus sich herauszugehen. Es ist faszinierend, wie die Musik Menschen zusammenführen und begeistern kann. Zum Anlass des Jubiläums befindet sich die Band gerade auf einer Jubiläumstour, bei der sie an die Orte ihrer ersten Stunde zurückkehrt und vor allem alte Stücke wieder ausgegraben werden. (Einen Konzertbericht vom Auftaktkonzert in Sondershausen gibt es hier!)

Abschließend bleibt mir bloß noch zu sagen, dass ich auf weitere 10 Jahre hoffe, wenn nicht sogar mehr, und dass diese vielleicht noch besser werden, als die letzten, falls das überhaupt noch möglich ist. Subway To Sally haben für mich etwas Einzigartiges an sich, was ihnen so schnell keine andere Band nachmachen kann, nämlich die Faszination von Poesie, Musik und Mystik, alles im richtigen Maße miteinander vereint. Es gibt keine Band, die mich dermaßen beeindruckt und ich denke, dabei bin ich nicht die Einzige! Subway To Sally sind einfach unbeschreiblich. :)

Bandfoto Subway to Sally
Bandfoto Subway to Sally

Eric Fish (Erik Hecht)

Gesang, Dudelsack, Schalmei, Flöten, Barockoboe Geboren am 28.05.1969 in Treuenbrietzen Besonderes Kennzeichen: Dudelsack- und Schottenrockfetischist

Frau Schmitt (Silke Volland)

Violine, Viola Geboren am 27.10.1965 in Brandenburg Besonderes Kennzeichen: Einzige Frau bei Subway to Sally

Ingo Hampf

E-Gitarre, Renaissancelaute, Dreyfuß, Mandoline Geboren in Kropstädt zu Wittenberg Besonderes Kennzeichen: Klassikliebhaber, extrem begabter Gitarrist, Doktor der Musik

Bodenski (Michael Boden)

(E-)Gitarre, Gesang, Drehleier Geboren am 06.11.1969 in Potsdam Besonderes Kennzeichen: Texter/Lyriker, unglaublich langes, goldenes Haar *g*

Simon (Michael Simon)

Gitarre, Gesang Geboren am 05.03. in Potsdam Besonderes Kennzeichen: Böser Blick

David Pätsch

Schlagzeug, Perkussion Besonderes Kennzeichen: Jüngstes Mitglied bei Subway to Sally, einziges Mitglied aus „Westdeutschland“, Schlagzeuger seit 1997 (Schlagzeuger bis 1997: T.W.)

Sugar Ray Runge (Silvio Runge)

Bass Geboren am 29.04.1964 in Potsdam Besonderes Kennzeichen: John-Lennon-Sonnebrille, liebt Katzen

1994 (1994/Costbar)

  1. Cromdale (Intro) 1:47
  2. Cover 1994
    Cover 1994
  3. Rainman 5:09
  4. Queen of Argyll 5:18
  5. Barleycorn 6:16
  6. Elvis Lives 2:11
  7. Planxt-chen 0:20
  8. An der Zeit 3:36
  9. Traum vom Tod 4:14
  10. Die Braut 2:39
  11. The Keach in the Creel 3:04
  12. Bonnie Johnnie Lowrie 4:52
  13. Down the Line 4:41
  14. But we don’t know 4:18
  15. Where is Lucky 5:14

MCMXCV (1995/Stars In The Dark)

Cover 1995
Cover 1995
  1. Krähenfrass 3:21
  2. Grabrede (mit Knochenpolka) 4:20
  3. Arche 2:49
  4. Sommertag 4:30
  5. Auf der Flucht 4:55
  6. Requiem 4:09
  7. Erdbeermund 3:44
  8. Banks of Sicely 3:05
  9. Der Brätigam 0:34
  10. Die Hexe 4:29
  11. Die Jagd 4:17
  12. Carrickfergus 0:59

Foppt den Dämon (1996/Red Rooster Records)

Cover Floppt den Dämon
Cover Floppt den Dämon
  1. Kyrie 0:59
  2. Der Sturm 3:57
  3. Kain 3:20
  4. Sag dem Teufel 2:51
  5. Der Hofnarr 3:26
  6. Die Ratten 3:28
  7. Abgesang 5:15
  8. Herbstzeit 3:05
  9. Julia und die Räuber 2:28
  10. Auf der Reise 3:19
  11. Traum vom Tod II 3:16
  12. Der Vagabund 3:54
  13. Maria 2:18

Bannkreis (1997/BMG Ariola)

Cover Bannkreis
Cover Bannkreis
  1. Alle, psallite cum luva 1:07
  2. Mephisto 4:59
  3. Unterm Galgen 4:22
  4. Ein Baum 4:37
  5. Das Rätsel 3:59
  6. Kruzifix 4:59
  7. Sanctus 2:05
  8. Zu Spät 3:22
  9. Liebeszauber 5:01
  10. Element des Verbrechens 4:10
  11. Schlaflied 2:56
  12. Syrah 5:27

Hochzeit (1999/BMG Ariola)

Cover Hochzeit
Cover Hochzeit
  1. Böses Erwachen 3:46
  2. Die Rose im Wasser 4:27
  3. Henkersbraut 5:06
  4. Sabbat 5:22
  5. Minne 3:00
  6. Tag der Rache 4:03
  7. Das Opfer 3:45
  8. Ohne Liebe 4:21
  9. Aufstand 5:18
  10. Müde 5:12

Schrei (2000/BMG Ariola)

Cover Schrei
Cover Schrei
  1. Intro 1:11
  2. Böses Erwachen 3:48
  3. Mephisto 4:31
  4. Das Opfer 3:28
  5. Unterm Galgen 3:48
  6. Grabrede 4:39
  7. Traum vom Tod II 3:12
  8. Der Sturm 3:50
  9. Horo 1:54
  10. Minne 3:10
  11. Die Hexe 4:46
  12. Liebeszauber 5:39
  13. Die Braut & Der Bräutigam 4:31
  14. Ohne Liebe 4:19
  15. Henkersbraut 5:12
  16. Julia und die Räuber 3:35
  17. Carrickfergus 1:38
  18. Maria 4:58
  19. Plus: Multimedia Track

Herzblut (2001/Island Records)

Cover Herzblut
Cover Herzblut
  1. Die Schlacht 4:02
  2. Veitstanz 4:41
  3. Das Messer 4:18
  4. Herrin des Feuers 7:07
  5. Kleid aus Rosen 5:02
  6. Wenn Engel Hassen 6:32
  7. Krötenliebe 3:45
  8. Accingite Vos 4:14
  9. So Rot 3:48
  10. Drei Engel 1:15
  11. Kleid aus Rosen (unplugged) 5:04

Die Rose im Wasser – Best of Subway To Sally (2001/BMG Ariola)

Cover Die Rose im Wasser
Cover Die Rose im Wasser
  1. Alle, psallite cum luva 1:05
  2. Minne 3:01
  3. Schlaflied 2:56
  4. Die Jagd 4:16
  5. Maria 2:21
  6. Erdbeermund 3:40
  7. Syrah 4:40
  8. Abgesang 5:19
  9. Sanctus 2:06
  10. Element des Verbrechens 4:13
  11. Die Rose im Wasser 4:26
  12. Traum vom Tod II 3:19
  13. Ein Baum 4:39
  14. Müde 5:12
  15. Henkersbraut (Remix) 5:34
  16. Ohne Liebe (Remix) 3:32
  17. Videotrack: Sag dem Teufel

Subway To Sally beteiligten sich an folgenden Samplern:

Links:

Biografie verfasst von Brunhilde

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