Die Erwartungshaltung ist groß wenn es um Alice Coopers weltweit gefeierte „Theatre Of Death“-Shows geht, die deutschlandweit erstmals im November 2010 zu erleben sind. In 90 Minuten lässt der 62 jährige Alice Cooper in einer an eine Rockoper erinnernden, aufsehenerregenden Aufführung seine gut 40-jährige Karriere anhand von 26 Songs Revue passieren. Hits wie „I’m Eighteen“, „Under My Wheels“, „School’s Out“, „No More Mr. Nice Guy“, „Only Women Bleed“ oder „Poison“ sind genauso dabei wie Songs aus dem 25. Studio-Album „Along Came a Spider“ (*) und ein möglicher Vorgeschmack auf die kommende CD „The Night Shift“.
Neben einem Überraschungsact ist auch Ex-Nightwish Sängerin Tarja Turunen mit einer Live-Präsentation ihrer Solo-Werke „My Winter Storm“ (*) und dem aktuellen „What Lies Beneath“ dabei.
Alice Cooper – „Theatre Of Death“ 2010
Special Guest: Tarja Turunen + Surprise Act
04.11. Stuttgart, Porsche-Arena
05.11. Kempten, bigBOX
06.11. München, Zenith
08.11. Berlin, Max-Schmeling-Halle
09.11. Leipzig, Arena
11.11. Frankfurt, Jahrhunderthalle
12.11. Dortmund, Westfalenhalle
13.11. Braunschweig, VW-Halle
15.11. Bamberg, Jako-Arena
Einlass: 18 Uhr / Beginn: 19 Uhr
Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und online bei eventim (*).
4 Antworten
Das die Theatre of Death-Tour erstmalig im November 2010 in Deutschland zu sehen ist, ist nicht ganz richtig.
Am 21.06.2010 findet bereits ein Konzert auf der Bonner Museumsmeile statt.
Zum einen stand der Termin beim Schreiben des Beitrags wohl noch nicht fest, zum anderen bezieht sich das „erstmalig“ nicht nur auf die Tour als solches, sondern auch auf das „deutschlandweit“ und Bonn ist halt doch nur eine Stadt und keine Tour durch DE :)
BTW: Spannend auch, dass die Veranstalter das Konzert in Bonn als „einziges Konzert in Deutschland“ ankündigen…
http://www.museumsplatz-konzerte.de/veranstaltung00082.html
Alice Cooper am 12.11.2010 in Dortmund:
Die 117,40 € für 2 Karten, waren leider rausgeschmissenes Geld. Die Vorgruppe Eisbrecher spielte nur ganze 5 Lieder,
Tarja Turunen war ok, komischerweise bei beiden Vorbands auch die Akkustik. Dann kam Alice Cooper.
Die Akkustik war einfach nur schlimm. Ein reines dröhnen, brummen und kreischen. Trotz Ohrstöpsel
war es nicht auszuhalten. Wir wechselten dann mal die Plätze innerhalb der Halle um zu sehen ob die
Akkustik überall gleich schlecht ist, oder nur auf unseren Plätzen direkt gegenüber der Bühne.
Es war in der gesamten Halle nahezu gleich und es begann nach 20 Minuten so sehr in den Ohren zu schmerzen, das Wir uns gezwungen sahen das Konzert zu verlassen. Wie wir am Ausgang feststellen mußten, sind wir nicht die einzigen gewesen die so gedacht haben. Nach und nach kamen immer mehr Leute raus, die auch allein wegen der schlechten Akkustik die Veranstaltung verlassen haben. Fazit: Alice Cooper ok, aber nie wieder, wenn er in Dortmund spielt !!! Ach ja, Wir haben versucht vor Ort einen Verantwortlichen zu finden, der uns schriftlich ( um Regressansprüche zu stellen ) bestätigt, das Wir die Halle vorzeitig verlassen haben. Pustekuchen, kein Mitarbeiter ( unteranderem auch ein Herr Peter ) sah sich dazu in der Lage uns das zu bestätigen oder einen Verantwortlich des Veranstalters zu holen, nicht mal der Pförtner von Kötter Security war bereit uns zu helfen. Auf Nachfragen wer der Verantwortliche ist wenn hier mal was passiert, bekamen Wir die Antwort: Die Feuerwehr !!! Ganz toll, ein großes Lob an die Mitarbeiter der Westfalenhalle !!!!