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Doro

Cover: Wild @ Heart - The Return Of Metal Ballads
Feature

Wild@Heart – The Return Of Metal Ballads

So sind sie, die Metal-Fans: stahlharte Schale und weiches Herz (bÜse Zungen behaupten ja, es sähe mit der Konsistenz des Kopfinhalts ähnlich aus), daher brauchen

Saltatio Mortis @Burgfolk 2010
Feature

Burgfolk 2010 – wieder ein Festival vorbei

Kaum angefangen, da ist das Burgfolk 2010 schon wieder vorbei, auch dieses Jahr war es wieder ein großer Erfolg. Bereits um 13 Uhr wurde das

Graspop Metal Meeting 2010

Dieses Jahr ist es wieder soweit: Zum 15 jährigen Jubiläum des Graspop Metal Meetings treffen sich vom 25.06.2010 bis zum 27.06.2010 wieder 70 Bands aus

Doro – Fear No Evil

Auf die Frage nach den erfolgreichsten Frauen im Hard’n’Heavy Bereich ist der Name Doro auf jeden Fall einer der ersten, der fällt. Seit 25 Jahren liefert die Hard’n’Heavy Ikone astreinen Heavy Metal. Als sie mit ihrer ersten Band „Warlock“ 1982 durchstartete war noch nicht abzusehen, dass eine derartige Glanzkarriere folgen wĂźrde. Ihr charismatische Erscheinung, ihre kräftige und wirklich einzigartige Stimme und ihr freundliches Auftreten waren sicherlich die GrĂźnde dafĂźr, dass „Warlock“ in kĂźrzester Zeit in der Szene bekannt waren. Doro wurde zur ersten wahren Metal Queen gekĂźrt und nach der AuflĂśsung der Band startete sie ihre Solo-Karriere. Sie arbeitete mit den ganz Großen des Genres zusammen. So z.B. mit Gene Simmons (KISS) und Lemmy Kilmister (MotĂśrhead) und tourte ausgiebig mit ihrer Band. Das Sympathische daran ist, dass sie trotz ihres Erfolges immer auf dem Teppich geblieben ist. All ihre Platten waren immer 100% Doro und so wurde auch nie ein Fan enttäuscht. Auch im TV ist die ein gern gesehener Gast. In Shows wie „Hit Giganten“ und „Die ultimative Chartshow“ oder auch zu Talkshows, Boulevard-Magazinen und Event-Shows wurde sie eingeladen und begeisterte das Publikum mit ihrer offenen Art.

Studioreport – Slick’s Kitchen

Weltstadt Hagen in Nordrhein-Westfalen. Die Wikipedia klärt Ăźber einige Bauwerke und Naturdenkmäler in Hagen auf, wir hatten aber nur ein Ziel: das Studio von Haan Hartmann. Im vergangenen Jahr war dieses Studio Schauplatz der BandgrĂźndung, Bandfindung, von Proben und vor allem den Aufnahmen zur ersten CD von Slick’s Kitchen.
Nach dem plĂśtzlichen Ende der Traceelords wollten Haan Hartmann und Slick Prolidol nicht aufhĂśren, gemeinsam Musik zu machen, da war die GrĂźndung einer eigenen Band nur naheliegend. Die Aufgaben der Zwei-Mann-Band waren auch schnell verteilt: Die Songs werden gemeinsam geschrieben, Haan sitzt am Schlagzeug, ist Produzent und Kopf der Band, Slick spielt Bass und Gitarre, singt und ist Gott der Band. Live werden sie von einem Gitarristen unterstĂźtzt.
Die Arbeiten an der ersten CD stehen kurz vor ihrem Abschluss und wir durften die beiden ein wenig von der Arbeit abhalten und die fast fertigen Songs hĂśren. Und uns haben Slick und Haan damit schon Ăźberzeugt.

HĂśhlenrock 2002

Topakt an diesem Abend war ohne Fragedie deutsche „Queen of Metal“ DORO. Über zwei Stunden lang stand Sie mit Ihrer Band auf der BĂźhne. Zum

HĂśhlenrock 2002

Die HĂśhle rockt – Thunderdome mal anders… „26. und 27.10.02 – HĂśhlenrock im Sauerland“? Was ist das denn? Nicht lange nachgedacht, Auto gepackt, Pension gebucht

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