Der Ärzte-Song „Schrei nach Liebe“ ist schon einige Jahre alt, aber leider ist er wohl derzeit aktueller denn je. Wieder einmal rennen rassistische Arschlöcher durch die Gegend, sondern in sozialen Netzwerken ihre Hetze ab und einige von denen setzen so manche Gewaltphantasie der Menschenhasser auch noch in die Tat um. Die verbalen Ausfälle dieses Packs werden inzwischen von Seiten wie „Perlen aus Freital“ dokumentiert und führen glücklicherweise immer wieder zu Ermittlungsverfahren, Urteilen und zu Kündigungen durch Arbeitgeber, die so ein pack nicht in ihrer Belegschaft haben wollen.
Die „Aktion Arschloch!“ hat es sich angesichts dieser Realität in Deutschland zum Ziel gesetzt den Song „Schrei nach Liebe“ wieder auf Platz 1 der Charts zu bekommen. Das ist heute einfacher denn je: Dank digitaler Musik-Shops von Apple(*), Google und Amazon(*) ist die Unterstützung dieses Ziels nur ein, zwei Klicks weit entfernt. Und selbst wenn man die Single schon seit 1993 im CD-Regal stehen hat, so kann man doch ruhig für den guten Zweck einen Euro oder etwas mehr in die Hand nehmen. Und zwar jeder :)
82 Antworten
Aktion Arschloch! „Schrei nach Liebe“ in die Charts!
Der Ärzte-Song „Schrei nach Liebe“ ist schon einige… http://t.co/FR8FYNP1d1
Bei venuemusic geschrieben: Aktion Arschloch! „Schrei nach Liebe“ in die Charts! http://t.co/AdecgksfGZ
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@venuemusic Aktion Arschloch! „Schrei nach Liebe“ in die Charts!:
Der Ärzte-Song „Schrei nach Liebe“ ist sch… http://t.co/7Iicfpprs6
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Und wo ist da der „gute Zweck“? Vom Verkauf des Songs profitieren doch nur die Verkaufsportale, die Metronome Records (haben das Album produziert) und die Band „die Ärzte“. Letztendlich, und genau betrachtet, wird doch dann derzeitige, wirklich dramatische, Situation in unserem Land für den kommerziellen Erfolg ausgenutzt. Die Flüchtlinge haben davon nichts und der rechte Abschaum der Nation stört sich nicht dran. Sorry, … das macht für mich keinen Sinn.
Und wo wird behauptet, es ginge um einen „guten Zweck“? Es geht um ein Statement. Und nein, es macht wirklich keinen Sinn, denn nichts macht Sinn, wenn überhaupt, dann ergibt etwas Sinn. Im Deutschen wird Sinn nicht gemacht.
Aber unabhängig davon ist der Sinn eben ein Statement zu machen. Manchmal muss man das einfach tun. Es heißt ja nicht, dass man ansonsten nichts machen dürfe…
Es entsteht der Anschein, dass durch den Verkauf des Songs ein Statement gesetzt wird … dabei werden die paar hundert gutgläubigen die diesem Aufruf folgen doch lediglich den Klingelbeutel der oben genannten Unternehmen füllen, es aber nie schaffen einen Song auf Platz 1 zu heben …. Ansonsten ist deine Antwort doch sehr polemisch …
Lichterketten, Demonstrationen, Aktionen mit und für Asylbewerber … das sind wirklich wirksame Statements, die dann auch medienwirksam werden.
Es entsteht kein „Anschein“, die Aktion beschreibt ganz klar und ohne irgendwelche Hintertüren den Zweck, nämlich den Song in möglichst viele Charts und Radiosender zu bringen. Und das ist ein Statement, selbst wenn es Dir nicht gefällt, muss es auch nicht, selbst wenn Du andere Statements für sinnvoller hältst, was Dein gutes Recht ist, es bleibt trotzdem ein Statement.
Und was ist an meiner Antwort polemisch? Die Feststellung, dass „Sinn machen“ falsches Deutsch ist?
Und wie bestellt, hier ist Dein „guter Zweck“:
https://www.facebook.com/AktionArschloch/photos/a.734433456702495.1073741829.732255766920264/734621640017010/?type=1
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Christian Massone Die Prognose, dass die Aktion es nie schaffen wird, den Song auf Platz 1 zu bringen, war nun aber wirklich mal ein Schuss in den Ofen. Und ich habe das düstere Gefühl, dass es dir auch schwer fallen wird, die Medienwirksamkeit der Aktion weiterhin anzuzweifeln. :-)
Jona Löwe Hm, man könnte sagen, dass Christian Massone fast vollständig falsch lag: Die Ärzte spenden ihre Kohle, die Aktion ist enorm medienwirksam, bleiben nur noch die Händler, die ihren Erlös spenden müssen, dann war es eine 100%ige Fehleinschätzung – aber auch eine 75%ige Fehleinschätzung ist in dem Fall doch schon prima ;)
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